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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
29. April 2014
Kategorie:
Hochschulpolitik
Deutschland-Finale des FameLab am 10. Mai im Audimax
Wissenschaft einfallsreich präsentiert
Wer Deutschlands wortgewandtestes Wissenschaftstalent ist, entscheidet sich am Samstag, 10. Mai, ab 19 Uhr, im Audimax der Universität Bielefeld. Dann treten zwölf Finalistinnen und Finalisten beim großen Deutschland-Finale „FameLab Germany – Talking Science“ gegen einander an. Karten hierfür gibt es zum Preis von 5 Euro (ermäßigt 4 Euro) in der Tourist-Information im Neuen Rathaus, Niederwall 23, Tel. (05 21) 51 69 99 oder online unter www.bielefeld-ticketservice.de.
Bei dem Talentwettbewerb, der bereits zum vierten Mal in Deutschland ausgetragen wird, haben die Kandidatinnen und Kandidaten nur drei Minuten Zeit, um ihre komplexen Forschungsthemen unterhaltsam auf der Bühne zu präsentieren. Seit der Deutschland-Premiere organisiert das Wissenschaftsbüro der Bielefeld Marketing GmbH jedes Jahr das große Finale in Bielefeld.
Ganze Rechenzentren mit Kerzenwachs kühlen? Kein Problem, findet Anastasia August. Mit ihrer dreiminütigen Präsentation über Paraffin-Wärmewürfel gewann die Doktorandin vom Karlsruher Institut für Technologie den FameLab-Vorentscheid in Baden-Württemberg. In der Endrunde in Bielefeld präsentieren jeweils die beiden Gewinner der Vorentscheide in Berlin-Brandenburg (Potsdam), Baden-Württemberg (Karlsruhe), Bayern (Regensburg), Sachsen (Leipzig), Hessen (Kassel) und Hamburg ihre Themen aus den jeweiligen Fachgebieten. Teilnehmen dürfen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Naturwissenschaften und Technik, Geowissenschaften, Mathematik, Informatik, Psychologie oder Medizin. So beschäftigen sich zum Beispiel Elena Nikolaeva, Gewinnerin des Vorentscheids in Berlin-Brandenburg, mit Erdbeben- und Vulkanphysik, Liliana Malinovska, Siegerin des „FameLab Sachsen“, mit molekularer Zellbiologie und Genetik und Hessen-Gewinnerin Karina Pombo-Garcia mit Nanopartikeln für Krebsforschung.
Für die Präsentation ist nur das erlaubt, was am Körper getragen werden kann, denn beim FameLab zählen Einfallsreichtum und Wortgewandtheit. „Content, Clarity, Charisma“ – nach diesen Kriterien urteilt die Jury. Während die Jury die ersten beiden Plätze kürt, wählen die Zuschauer den Gewinner des Publikumspreises. Mitglieder der Jury sind dieses Mal der stellvertretende GEO-Chefredakteur Jens Schröder, der Pressesprecher der Helmholtz Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren Jan-Martin Wiarda, Professor Gerhard Sagerer, Rektor der Universität Bielefeld, und Christina Huckle, Schauspielerin am Theater Bielefeld. Durch den Abend führt Martin Knabenreich, Chefredakteur von Radio Bielefeld.
Die Gewinnerin oder der Gewinner des Deutschland-Finales reist vom 3. bis 8. Juni zum „Cheltenham Science Festival“ und kämpft gegen die internationale Konkurrenz. Der zweite Sieger gewinnt die Teilnahme an einer nationalen Fachkonferenz für Wissenschaftskommunikation. Und wer vom Publikum zum Favoriten ernannt wird, kann ein Helmholtz-Zentrum nach Wahl besuchen.
Renommierte Partner unterstützen das unkonventionelle Format: So ist GEO als nationaler Medienpartner ebenso dabei wie die Helmholtz Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren. Die internationale Vernetzung mit FameLab-Austragungsorten weltweit übernimmt als Schirmherr der British Council. Das FameLab wird weltweit in mehr als 20 Ländern ausgetragen – immer nach den gleichen Regeln.
www.famelab-germany.de
Wer Deutschlands wortgewandtestes Wissenschaftstalent ist, entscheidet sich am Samstag, 10. Mai, ab 19 Uhr, im Audimax der Universität Bielefeld. Dann treten zwölf Finalistinnen und Finalisten beim großen Deutschland-Finale „FameLab Germany – Talking Science“ gegen einander an. Karten hierfür gibt es zum Preis von 5 Euro (ermäßigt 4 Euro) in der Tourist-Information im Neuen Rathaus, Niederwall 23, Tel. (05 21) 51 69 99 oder online unter www.bielefeld-ticketservice.de.
Auf ins Deutschland-Finale nach Bielefeld: Anastasia August hat mit ihrem dreiminütigen Vortrag über Paraffin-Wärmewürfel den Vorentscheid in Baden-Württemberg gewonnen. Foto: Stadtmarketing Karlsruhe GmbH I ONUK
Ganze Rechenzentren mit Kerzenwachs kühlen? Kein Problem, findet Anastasia August. Mit ihrer dreiminütigen Präsentation über Paraffin-Wärmewürfel gewann die Doktorandin vom Karlsruher Institut für Technologie den FameLab-Vorentscheid in Baden-Württemberg. In der Endrunde in Bielefeld präsentieren jeweils die beiden Gewinner der Vorentscheide in Berlin-Brandenburg (Potsdam), Baden-Württemberg (Karlsruhe), Bayern (Regensburg), Sachsen (Leipzig), Hessen (Kassel) und Hamburg ihre Themen aus den jeweiligen Fachgebieten. Teilnehmen dürfen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Naturwissenschaften und Technik, Geowissenschaften, Mathematik, Informatik, Psychologie oder Medizin. So beschäftigen sich zum Beispiel Elena Nikolaeva, Gewinnerin des Vorentscheids in Berlin-Brandenburg, mit Erdbeben- und Vulkanphysik, Liliana Malinovska, Siegerin des „FameLab Sachsen“, mit molekularer Zellbiologie und Genetik und Hessen-Gewinnerin Karina Pombo-Garcia mit Nanopartikeln für Krebsforschung.
Für die Präsentation ist nur das erlaubt, was am Körper getragen werden kann, denn beim FameLab zählen Einfallsreichtum und Wortgewandtheit. „Content, Clarity, Charisma“ – nach diesen Kriterien urteilt die Jury. Während die Jury die ersten beiden Plätze kürt, wählen die Zuschauer den Gewinner des Publikumspreises. Mitglieder der Jury sind dieses Mal der stellvertretende GEO-Chefredakteur Jens Schröder, der Pressesprecher der Helmholtz Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren Jan-Martin Wiarda, Professor Gerhard Sagerer, Rektor der Universität Bielefeld, und Christina Huckle, Schauspielerin am Theater Bielefeld. Durch den Abend führt Martin Knabenreich, Chefredakteur von Radio Bielefeld.
Die Gewinnerin oder der Gewinner des Deutschland-Finales reist vom 3. bis 8. Juni zum „Cheltenham Science Festival“ und kämpft gegen die internationale Konkurrenz. Der zweite Sieger gewinnt die Teilnahme an einer nationalen Fachkonferenz für Wissenschaftskommunikation. Und wer vom Publikum zum Favoriten ernannt wird, kann ein Helmholtz-Zentrum nach Wahl besuchen.
Renommierte Partner unterstützen das unkonventionelle Format: So ist GEO als nationaler Medienpartner ebenso dabei wie die Helmholtz Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren. Die internationale Vernetzung mit FameLab-Austragungsorten weltweit übernimmt als Schirmherr der British Council. Das FameLab wird weltweit in mehr als 20 Ländern ausgetragen – immer nach den gleichen Regeln.
www.famelab-germany.de