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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
27. November 2013
Kategorie:
Öffentliche Veranstaltungen
„Cube“ im Science Cinema
Mathematiker Dr. Dirk Frettlöh diskutiert am 4. Dezember mit Kinobesuchern
Die Reihe „Science Cinema“ geht in eine neue Runde: Am Mittwoch, dem 4. Dezember, zeigt das Bielefelder Kino „Kamera“ um 19 Uhr den Science-Fiction-Film „Cube“. Dr. Dirk Frettlöh, Mathematiker an der Universität Bielefeld, führt in den Film ein und beleuchtet im Anschluss dessen Besonderheiten. Das Publikum hat nach dem Film Gelegenheit, Fragen zu stellen und mit dem Wissenschaftler zu diskutieren.
„Cube“ handelt von sechs Menschen, die sich nicht kennen und eines Tages in einem Würfel erwachen. Sie haben keine Erklärung für ihre Gefangennahme, und die Flucht erweist sich als schwierig, weil der Würfel von weiteren Würfeln umgeben ist. Um einen Weg nach draußen zu finden, müssen sie zusammenarbeiten und mathematischen Hinweisen folgen. Auf Grund der Ausnahmesituation, in der sie sich befinden, treten aber schon bald zwischenmenschliche Konflikte auf.
Dirk Frettlöh ist seit vergangenem Jahr Dozent an der Technischen Fakultät der Uni Bielefeld. Beim „Science Cinema“ gibt der Mathematiker einen Einblick in sein Forschungsfeld – er arbeitet im Bereich der Diskreten Mathematik und beschäftigt sich insbesondere mit Pflasterungen. Anhand des gezeigten Films erläutert er die Darstellung von Mathematik im Film und wirft einen Blick auf die Möglichkeiten von Mathematik. Frettlöh gewann im Februar die Vorrunde des Science Slams der Ideenexpo mit einem Vortrag über „Aperiodische Pflastersteine". Damit qualifizierte er sich für das Finale auf der IdeenExpo 2013, das Ende August in Hannover ausgetragen wurde.
Für die Reihe „Science Cinema“ kooperieren die Technische Fakultät der Universität Bielefeld und das Kino „Kamera“. Die Idee stammt aus dem Seminar „Movie Club“ der Technischen Fakultät. Darin analysiert die Informatikerin Julia Fröhlich zusammen mit Studierenden den Einfluss von Science-Fiction-Filmen auf die Wissenschaft.
Die Möglichkeit, Karten zu reservieren sowie weitere Informationen im Internet:
www.kamera-filmkunst.de/besonderes
Die Reihe „Science Cinema“ geht in eine neue Runde: Am Mittwoch, dem 4. Dezember, zeigt das Bielefelder Kino „Kamera“ um 19 Uhr den Science-Fiction-Film „Cube“. Dr. Dirk Frettlöh, Mathematiker an der Universität Bielefeld, führt in den Film ein und beleuchtet im Anschluss dessen Besonderheiten. Das Publikum hat nach dem Film Gelegenheit, Fragen zu stellen und mit dem Wissenschaftler zu diskutieren.
„Cube“ handelt von sechs Menschen, die sich nicht kennen und eines Tages in einem Würfel erwachen. Sie haben keine Erklärung für ihre Gefangennahme, und die Flucht erweist sich als schwierig, weil der Würfel von weiteren Würfeln umgeben ist. Um einen Weg nach draußen zu finden, müssen sie zusammenarbeiten und mathematischen Hinweisen folgen. Auf Grund der Ausnahmesituation, in der sie sich befinden, treten aber schon bald zwischenmenschliche Konflikte auf.
Dirk Frettlöh ist seit vergangenem Jahr Dozent an der Technischen Fakultät der Uni Bielefeld. Beim „Science Cinema“ gibt der Mathematiker einen Einblick in sein Forschungsfeld – er arbeitet im Bereich der Diskreten Mathematik und beschäftigt sich insbesondere mit Pflasterungen. Anhand des gezeigten Films erläutert er die Darstellung von Mathematik im Film und wirft einen Blick auf die Möglichkeiten von Mathematik. Frettlöh gewann im Februar die Vorrunde des Science Slams der Ideenexpo mit einem Vortrag über „Aperiodische Pflastersteine". Damit qualifizierte er sich für das Finale auf der IdeenExpo 2013, das Ende August in Hannover ausgetragen wurde.
Für die Reihe „Science Cinema“ kooperieren die Technische Fakultät der Universität Bielefeld und das Kino „Kamera“. Die Idee stammt aus dem Seminar „Movie Club“ der Technischen Fakultät. Darin analysiert die Informatikerin Julia Fröhlich zusammen mit Studierenden den Einfluss von Science-Fiction-Filmen auf die Wissenschaft.
Die Möglichkeit, Karten zu reservieren sowie weitere Informationen im Internet:
www.kamera-filmkunst.de/besonderes