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Veröffentlicht am
18. Mai 2017
Kategorie:
Öffentliche Veranstaltungen
Cellocolours: Wie klingen Farben?
„Celloquenz“ spielt in der Universität mit Lichtinstallationen
Das Bielefelder Celloquartett "Celloquenz" ist am Montag, 29. Mai, um 20 Uhr in der zentralen Halle der Universität Bielefeld (Ostend) zu Gast. In ihrem Konzert "Cellocolours" gehen die Musikerinnen und Musiker der Frage nach, wie Farben klingen. Der Eintritt ist frei.
Im ersten Teil werden bekannte Charakterstücke von Mercadante, Ravel,
Prokofjew, Debussy, Saint Saens, Grieg und Chopin präsentiert:
Prokofjews Marsch aus der Oper „Die Liebe zu den drei Orangen“, Ravels
„Pavane pour une Infante defunte” und Kinderstücke von Debussy. Im
zweiten Teil erklingt die einzigartige Suite für vier Celli von Emánuel
Moór (1925). Dieses Werk fordert von den Musikerinnen und Musikern ein
Höchstmaß an Können und wurde seinerzeit von dem großen Pablo Casals
uraufgeführt. Das Konzert wird von einer Licht- und Farbinstallation
unter der Regie von René Busche begleitet.
Spontanausstellung zum Mitmachen
„Celloquenz“ würde sich freuen, wenn es bei diesem Konzert eine spontane Ausstellung mit künstlerischen Beiträgen zum Thema "Musik und Farbe" geben würde. Alle (sehr gerne auch Kinder) sind eingeladen, kreativ zu werden und dazu kleine Kunstwerke – von Zeichnung bis Skulptur – zu schaffen und diese zum Konzert mitzubringen.
Die Veranstaltung wird von der Hanns-Bisegger-Stiftung gefördert.
Das Bielefelder Celloquartett "Celloquenz" ist am Montag, 29. Mai, um 20 Uhr in der zentralen Halle der Universität Bielefeld (Ostend) zu Gast. In ihrem Konzert "Cellocolours" gehen die Musikerinnen und Musiker der Frage nach, wie Farben klingen. Der Eintritt ist frei.
Das Ensemble Celloquenz mit (v.l.): Sigurd Müller, Kristin Hirschauer, Monica von Bülow und Olga Minskaya.
Spontanausstellung zum Mitmachen
„Celloquenz“ würde sich freuen, wenn es bei diesem Konzert eine spontane Ausstellung mit künstlerischen Beiträgen zum Thema "Musik und Farbe" geben würde. Alle (sehr gerne auch Kinder) sind eingeladen, kreativ zu werden und dazu kleine Kunstwerke – von Zeichnung bis Skulptur – zu schaffen und diese zum Konzert mitzubringen.
Die Veranstaltung wird von der Hanns-Bisegger-Stiftung gefördert.