© Universität Bielefeld
uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
14. Oktober 2015
Kategorie:
Öffentliche Veranstaltungen
Brasilianische Rhythmen am Westend
Konzert am 20. Oktober in der Universität Bielefeld
Tanzen ist ausdrücklich erlaubt, wenn Léo Corrêa und George Costa, zwei brasilianische Musiker, am 20. Oktober um 20 Uhr in der westlichen Universitätshalle zu Gast sind. Léo Corrêa spielt Rabeca – eine Art volkstümliche Geige. George Costa begleitet ihn auf dem Tamburin. Dazu singt Simone Lechthoff, Lehrbeauftragte am Fachsprachenzentrum der Universität Bielefeld. Der Eintritt ist frei. Es handelt sich um eine Veranstaltung des AStA-Kulturreferats und des Zentrums für Ästhetik der Universität Bielefeld.
Das Besondere an der Rabeca ist ihre Vielfalt: Es gibt für sie keine vorgegebenen Materialien oder strenge Muster. Die Rabeca lässt sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Dabei ist jedes der Instrumente ein Unikat. Es gibt Unterschiede bezüglich Aussehen, Bauart, Form, Größe und Saitenanzahl. Diese Merkmale garantieren, dass jedes dieser Instrumente eine eigene Klangfarbe hat.
Tanzen ist ausdrücklich erlaubt, wenn Léo Corrêa und George Costa, zwei brasilianische Musiker, am 20. Oktober um 20 Uhr in der westlichen Universitätshalle zu Gast sind. Léo Corrêa spielt Rabeca – eine Art volkstümliche Geige. George Costa begleitet ihn auf dem Tamburin. Dazu singt Simone Lechthoff, Lehrbeauftragte am Fachsprachenzentrum der Universität Bielefeld. Der Eintritt ist frei. Es handelt sich um eine Veranstaltung des AStA-Kulturreferats und des Zentrums für Ästhetik der Universität Bielefeld.
Das Besondere an der Rabeca ist ihre Vielfalt: Es gibt für sie keine vorgegebenen Materialien oder strenge Muster. Die Rabeca lässt sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Dabei ist jedes der Instrumente ein Unikat. Es gibt Unterschiede bezüglich Aussehen, Bauart, Form, Größe und Saitenanzahl. Diese Merkmale garantieren, dass jedes dieser Instrumente eine eigene Klangfarbe hat.