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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
2. Oktober 2013
Kategorie:
Öffentliche Veranstaltungen
Bielefelder Philharmoniker zu Gast in der Universität
Brahms zum Semesterstart
Traditionell zum Auftakt des Wintersemesters gastieren die Bielefelder Philharmoniker in der Universität: Zwischen Hörsälen und Uni-Schwimmbad spielen sie am Montag, dem 14. Oktober, um 19 Uhr die 1. Symphonie von Johannes Brahms, op. 68, im Westend der Universitätshalle. Der Eintritt ist frei.
Über Jahrzehnte erstreckt sich die Schaffenszeit an seinem ersten
symphonischen Werk: Bereits 1854, mit 21 Jahren, skizziert Johannes
Brahms eine erste Symphonie, die er dann aber wieder verwirft. Nach dem
Erfolg seiner beiden Orchesterserenaden und den Haydn-Variationen, die
damals schon als „symphonieverkündend“ galten, nimmt er 1874 die Arbeit
wieder auf und vollendet das Werk schließlich 1876. Stilistisch und
formal knüpft Brahms bewusst an das Schaffen Beethovens an, sodass die
Symphonie als eine Hommage zu verstehen ist.
Zur Begrüßung sprechen Jürgen Heinrich, Geschäftsführer der Westfälisch-Lippischen Universitätsgesellschaft, und Alexander Kalajdzic, Generalmusikdirektor der Bielefelder Philharmoniker.
Das Konzert ist eine gemeinsame Veranstaltung der Bielefelder Philharmoniker und des Ästhetischen Zentrums der Universität Bielefeld, mit freundlicher Unterstützung der Westfälisch-Lippischen Universitätsgesellschaft.
Traditionell zum Auftakt des Wintersemesters gastieren die Bielefelder Philharmoniker in der Universität: Zwischen Hörsälen und Uni-Schwimmbad spielen sie am Montag, dem 14. Oktober, um 19 Uhr die 1. Symphonie von Johannes Brahms, op. 68, im Westend der Universitätshalle. Der Eintritt ist frei.
Zum Semesterauftakt spielen die Bielefelder Philharmoniker in der Uni-Halle. Foto: Bielefelder Philharmoniker
Zur Begrüßung sprechen Jürgen Heinrich, Geschäftsführer der Westfälisch-Lippischen Universitätsgesellschaft, und Alexander Kalajdzic, Generalmusikdirektor der Bielefelder Philharmoniker.
Das Konzert ist eine gemeinsame Veranstaltung der Bielefelder Philharmoniker und des Ästhetischen Zentrums der Universität Bielefeld, mit freundlicher Unterstützung der Westfälisch-Lippischen Universitätsgesellschaft.