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Bielefelder Pädagogin berät Bundesministerin

Veröffentlicht am 16. Juli 2014, 15:47 Uhr
Helga Kelle in das Bundesjugendkuratorium gewählt

Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, hat am 10. Juli im Namen der Bundesregierung 15 Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Forschung und Praxis der Kinder- und Jugendhilfe zu Mitgliedern des Bundesjugendkuratoriums (BJK) für die 18. Legislaturperiode berufen. Unter ihnen auch Professorin Dr. Helga Kelle, seit 2013 Professorin mit dem Schwerpunkt Allgemeine Pädagogik an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld. Das BJK wird in jeder Legislaturperiode neu berufen und berät die Bundesregierung in grundsätzlichen Fragen der Kinder- und Jugendhilfe und in Querschnittsfragen der Kinder- und Jugendpolitik.

Prof'in Dr. Helga Kelle
Prof. Dr. Helga Kelle ist seit 2012 gewähltes Mitglied im Fachkollegium Erziehungswissenschaft der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Foto: Universität Bielefeld
Professorin Helga Kelle forscht und lehrt unter anderem in den Bereichen Kindheits-, Geschlechter- und Schulforschung sowie Theorien der Erziehung, Bildung, Kindheit und generationalen Ordnung. Aktuell arbeitet sie an dem Forschungsprojekt „Einschulungsverfahren, Eingangsdiagnostiken und Bildungsentscheidungen im Kontext des Strukturwandels des Übergangs in die Grundschule“

Weitere Informationen im Internet:
www.bmfsfj.de/BMFSFJ/kinder-und-jugend,did=208364.html


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