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Junge Forscher präsentierten ihre Arbeiten bei der [science fair]

30 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler der Universität Bielefeld und der Fachhochschule haben sich beim Forschungswettbewerb [science fair] mit ihren Forschungsarbeiten der Jury gestellt. Zum siebten Mal richten die beiden Hochschulen den Wettbewerb als Teil der Berufseinstiegsmesse <perspektive> aus. Die Preise übergaben am Donnerstagabend (24. November) Professor Dr. Martin Egelhaaf, Prorektor für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Transfer der Universität Bielefeld, und Professor Dr. Joachim Bahndorf, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Transfer der Fachhochschule Bielefeld, sowie die Sponsoren.

Die Preisträger (v.l.): René Zorn, Han Yi Li, Philipp Grimm, Julian Roelle, Roland Orlik, Christian Liguda, Marco Civico und Björn Sommer.

In den fünf Kategorien erhielten folgende Wissenschaftler die mit 1.000 Euro dotierten Preise:
Interactive Intelligent Systems: Christian Liguda, Technische Fakultät (Sponsor Ferchau Engineering)
Molecular and Nano Sciences: Philipp Grimm, Technische Fakultät (Sponsor Goldbeck)
Human Development, Conflict and Violence: Julian Roelle, Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft (Sponsor Gründerfonds)
Innovative interdisciplinary Project: René Zorn und Han Yi Li, Center of Excellence - Cognitive Interaction Technology CITEC (Sponsor Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft (WEGE) und Industrie- und Handelskammer (IHK)
Sonderpreis Gestaltung: Marco Civico, Roland Orlik und Björn Sommer, Technische Fakultät (Sponsor Universität und Fachhochschule Bielefeld).

Seit 2005 haben rund 200 Nachwuchswissenschaftler an der [science fair] teilgenommen. Ein Ziel des Wettbewerbs ist der Transfer zwischen Forschung und Wirtschaft. Denn dadurch, dass die Teilnehmer ihre Arbeiten während der <perspektive> vorstellen, werden auch Unternehmensvertreter auf die jungen Wissenschaftler und ihre Analysen oder Produkte aufmerksam. Darüber hinaus wollen Universität und Fachhochschule mit dem Wettbewerb eine interdisziplinäre und transferorientierte Kultur im Nachwuchsbereich fördern.