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Veröffentlicht am
20. März 2015
Kategorie:
Personalien
Informatiker qualifiziert sich für das Famelab-Finale
Eduard Zell begeisterte mit dem Thema Computergrafik und wurde Zweiter
Wie erhalten Gesichter in Trickfilmen ihren charakteristischen Ausdruck, zum Beispiel der Vorzeige-Gallier Asterix? Mit seinem Vortrag zum Thema Computergrafik in 3-D-Trickfilmen konnte der Bielefelder Informatiker Eduard Zell beim Famelab-Vorrunde in Bielefeld punkten. Die Jury wählte ihn am Donnerstagabend (19. März) auf Platz zwei nach Sven Büttner vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, Bonn. Beide Nachwuchswissenschaftler haben sich damit für das Finale am 13. Mai in Karlsruhe qualifiziert, wo sie sich mit den deutschen Siegern der andereren Bundesländer messen müssen.
Für Eduard Zell bestand die größte Herausforderung, beim Wettbewerb im ausverkauften Theaterlabor vor 400 Menschen ohne Visualisierungen arbeiten zu müssen, verriet er im Vorfeld auf Facebook. Er löste das Problem mithilfe seiner Handpuppe Charly, die für die Visualisierungen herhalten musste. Neben dem Finaleinzug hat er die Teilnahme an einer zweitägigen Masterclass in Berlin gewonnen (Medien- und Kommunikationstraining im Wert von 1.600 Euro), die ihn auf das Deutschlandfinale vorbereiten soll.
Das FameLab wird in Deutschland vom British Council präsentiert, der die Schirmherrschaft des internationalen Wettbewerbs übernommen hat, und vom Wissenschaftsbüro der Bielefeld Marketing GmbH, auf dessen Initiative hin das FameLab 2011 nach Deutschland gekommen ist. Die Universität Bielefeld und das Campusradio Hertz 87,9 sind lokale Partner des FameLab NRW.
Wie erhalten Gesichter in Trickfilmen ihren charakteristischen Ausdruck, zum Beispiel der Vorzeige-Gallier Asterix? Mit seinem Vortrag zum Thema Computergrafik in 3-D-Trickfilmen konnte der Bielefelder Informatiker Eduard Zell beim Famelab-Vorrunde in Bielefeld punkten. Die Jury wählte ihn am Donnerstagabend (19. März) auf Platz zwei nach Sven Büttner vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, Bonn. Beide Nachwuchswissenschaftler haben sich damit für das Finale am 13. Mai in Karlsruhe qualifiziert, wo sie sich mit den deutschen Siegern der andereren Bundesländer messen müssen.
Die nordrhein-westfälischen Famelab-Sieger: Sven Büttner (l.) und Eduard Zell mit Charly und improvisiertem Asterix-Flügelhelm. Foto: Bielefeld Marketing.
Das FameLab wird in Deutschland vom British Council präsentiert, der die Schirmherrschaft des internationalen Wettbewerbs übernommen hat, und vom Wissenschaftsbüro der Bielefeld Marketing GmbH, auf dessen Initiative hin das FameLab 2011 nach Deutschland gekommen ist. Die Universität Bielefeld und das Campusradio Hertz 87,9 sind lokale Partner des FameLab NRW.