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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
30. August 2016
Kategorie:
Universität & Campusleben
Bielefelder Hochschulen begrüßen Beschlussvorschlag zur Verlängerung der Linie 4
Gemeinsames Statement von Universität und Fachhochschule
Die Universität Bielefeld und die Fachhochschule Bielefeld begrüßen den heute vom Oberbürgermeister der Stadt Bielefeld, Pit Clausen, vorgelegten Beschlussvorschlag zur Verlängerung der Stadtbahnlinie 4.
Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Rektor der Universität Bielefeld, und Professorin Dr. Inge-borg Schramm-Wölk, Präsidentin der Fachhochschule Bielefeld:
„Unsere Hochschulen entwickeln sich hochdynamisch. Das Land Nordrhein-Westfalen investierte und investiert in den vergangenen und in den kommenden Jahren viele Millionen Euro in den Campus Bielefeld – in Sanierung und Entwicklung. Und beide Hochschulen wachsen: Die Universität Bielefeld hat in den vergangenen fünf Jahren eine Steigerung der Studierendenzahlen von 17.300 (2010) auf 23.600 (2015), die Fachhochschule im gleichen Zeitraum von 7.000 auf knapp 10.000, davon rund 1.500 in Minden und 250 in Gütersloh.
Es wurden neue Arbeitsplätze geschaffen - direkt an den Hochschulen und indirekt, beispielsweise über Ausgründungen.
Als das Land NRW 2008 das Hochschulmodernisierungsprogramm beschlossen hat, stand für den Neubau der Fachhochschule auf dem Campus Nord und für den Erweiterungsbau der Universität bebaubares Gelände in der Nähe des Unihauptgebäudes zur Verfügung. Und: als die Universität Bielefeld in der Exzellenzinitiative erfolgreich war, konnte für den Cluster Citec ein modernes Laborgebäude gebaut werden - auf dem Campus Nord. In entscheidenden Momenten standen den Hochschulen also passende Flächen zur Verfügung. Wenn die Hochschulen sich auch in Zukunft in dieser Form entwickeln sollen, brauchen wir Planungssicherheit, Sicherheit auch für eine räumliche Entwicklung. Dafür steht der Campus Nord und dafür ist auch die Verlängerung der Stadtbahnlinie 4 notwendig.
Wir danken dem Oberbürgermeister für das verantwortungsvolle Engagement - für die Entwicklung dieser Stadt. Wir hoffen, dass der Vorschlag die notwendige politische Zustimmung findet.“
Die Universität Bielefeld und die Fachhochschule Bielefeld begrüßen den heute vom Oberbürgermeister der Stadt Bielefeld, Pit Clausen, vorgelegten Beschlussvorschlag zur Verlängerung der Stadtbahnlinie 4.
Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Rektor der Universität Bielefeld, und Professorin Dr. Inge-borg Schramm-Wölk, Präsidentin der Fachhochschule Bielefeld:
„Unsere Hochschulen entwickeln sich hochdynamisch. Das Land Nordrhein-Westfalen investierte und investiert in den vergangenen und in den kommenden Jahren viele Millionen Euro in den Campus Bielefeld – in Sanierung und Entwicklung. Und beide Hochschulen wachsen: Die Universität Bielefeld hat in den vergangenen fünf Jahren eine Steigerung der Studierendenzahlen von 17.300 (2010) auf 23.600 (2015), die Fachhochschule im gleichen Zeitraum von 7.000 auf knapp 10.000, davon rund 1.500 in Minden und 250 in Gütersloh.
Es wurden neue Arbeitsplätze geschaffen - direkt an den Hochschulen und indirekt, beispielsweise über Ausgründungen.
Als das Land NRW 2008 das Hochschulmodernisierungsprogramm beschlossen hat, stand für den Neubau der Fachhochschule auf dem Campus Nord und für den Erweiterungsbau der Universität bebaubares Gelände in der Nähe des Unihauptgebäudes zur Verfügung. Und: als die Universität Bielefeld in der Exzellenzinitiative erfolgreich war, konnte für den Cluster Citec ein modernes Laborgebäude gebaut werden - auf dem Campus Nord. In entscheidenden Momenten standen den Hochschulen also passende Flächen zur Verfügung. Wenn die Hochschulen sich auch in Zukunft in dieser Form entwickeln sollen, brauchen wir Planungssicherheit, Sicherheit auch für eine räumliche Entwicklung. Dafür steht der Campus Nord und dafür ist auch die Verlängerung der Stadtbahnlinie 4 notwendig.
Wir danken dem Oberbürgermeister für das verantwortungsvolle Engagement - für die Entwicklung dieser Stadt. Wir hoffen, dass der Vorschlag die notwendige politische Zustimmung findet.“