Zwischen Tafel und Tablet: Wieviel Digitalisierung braucht gute Lehre? 

Welche Vor- und Nachteile ergeben sich durch den Einsatz von digitalen Medien in Lehrveranstaltungen? Ist ihr Einsatz notwendig, wünschenswert oder vielleicht sogar hinderlich für erfolgreiche Lehre? Wie unterstützt die Universität Bielefeld digitales Lehren und Lernen bereits und wie kann diese Unterstützung verbessert werden? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des zweiten BI.teach – Tag für die Lehre am Mittwoch, 8. November, an der Universität Bielefeld. Lehrende und Studierende entwickeln die Lehre weiter, tauschen Erfahrungen mit Lehr-Lernmethoden aus und diskutieren über Lehrthemen.

Den BI.teach – Tag für die Lehre eröffnet Professor Dr. Martin Ebner der Technischen Universität Graz mit einem Vortrag zum Begriff eLearning. Der Medieninformatiker zeigt anhand von praktischen Beispielen, wie die Digitalisierung in der Hochschullehre umgesetzt werden könnte.

Danach haben die Fakultäten Gelegenheit, sich fachbezogen mit dem Schwerpunktthema Digitalisierung zu beschäftigen. Außerdem werden fakultätsübergreifende Veranstaltungen angeboten, die einen Einblick in die digitalen Möglichkeiten an der Universität Bielefeld geben.

Den Abschluss der Veranstaltung bildet eine Präsentation von Claudia Bremer von der Goethe-Universität Frankfurt. Ihr Vortrag thematisiert organisatorische und strategische Aspekte bei der Integration digitaler Medien in die Lehre. In einer anschließenden Diskussion sollen die Perspektiven von Lehrenden und Studierenden zusammengeführt werden.

Zum Programm: www.uni-bielefeld.de/biteach/biteach2017/programm.html
Zur Anmeldung: www.uni-bielefeld.de/biteach/anmeldung.html