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SFB 1288
Veröffentlicht am
27. März 2025
Kategorie:
news-de
Wie wird historisches Wissen produziert? – Tagung des Arbeitskreises „Geschichte + Theorie“ an der Universität Bielefeld
Heute (27.03.2025) beginnt die Tagung „geschichten: Die Produktion historischen Wissens“ des Arbeitskreises „Geschichte + Theorie“ im Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld.
Im Rahmen der zweitägigen Tagung, die auch als Jubiläumstagung zum dreißigjährigen Bestehen des Arbeitskreises „Geschichte + Theorie“ konzipiert ist, diskutieren Wissenschaftler*innen – darunter auch Mitglieder der Bielefelder Vergleichsforschung – zu einer „Praxeologie des Geschichtens“. Hierbei werden Fragen des aktuellen Schwerpunktthemas „geschichten“ des Arbeitskreises aufgegriffen: In den Panels stehen unter anderem verschiedene Praktiken im Fokus, wie das Eintauchen, Recherchieren, Skalieren, Arrangieren, Spekulieren, Adressieren und Kollaborieren sowie ihr komplexes Zusammenspiel.
Foto: Philipp Ottendörfer
Laura Maria Niewöhner ist Teil des Panels „Adressieren“ am Freitagnachmittag (28.03.2025), in dem die Frage, wie verschiedene Publika durch unterschiedliche Erzählformate erreicht werden können, aus interdisziplinärer Perspektive beleuchtet wird. „Ich habe mich verstärkt damit beschäftigt, wie sich historisches Lernen durch die Bedingungen des Digitalen verändert und inwiefern digitale Lernprozesse modelliert werden müssen. Aus diesen Überlegungen ist das digitale Logbuch als Lernplattform entstanden, das sich an Schüler*innengruppen in Gedenkstätten richtet und auf Basis historischer Quellen und Daten historisches Lernen anstößt, im Sinne eines narrativeren“, so Laura Maria Niewöhner.
Hier geht es zu weiteren Informationen über die Tagung „geschichten: Die Produktion historischen Wissens“ und zum Tagungsprogramm.
Hier geht es zu weiteren Informationen über das Schwerpunktthema „geschichten“ des Arbeitskreises „Geschichte + Theorie“.
Im Rahmen der zweitägigen Tagung, die auch als Jubiläumstagung zum dreißigjährigen Bestehen des Arbeitskreises „Geschichte + Theorie“ konzipiert ist, diskutieren Wissenschaftler*innen – darunter auch Mitglieder der Bielefelder Vergleichsforschung – zu einer „Praxeologie des Geschichtens“. Hierbei werden Fragen des aktuellen Schwerpunktthemas „geschichten“ des Arbeitskreises aufgegriffen: In den Panels stehen unter anderem verschiedene Praktiken im Fokus, wie das Eintauchen, Recherchieren, Skalieren, Arrangieren, Spekulieren, Adressieren und Kollaborieren sowie ihr komplexes Zusammenspiel.
Foto: Philipp Ottendörfer
Laura Maria Niewöhner ist Teil des Panels „Adressieren“ am Freitagnachmittag (28.03.2025), in dem die Frage, wie verschiedene Publika durch unterschiedliche Erzählformate erreicht werden können, aus interdisziplinärer Perspektive beleuchtet wird. „Ich habe mich verstärkt damit beschäftigt, wie sich historisches Lernen durch die Bedingungen des Digitalen verändert und inwiefern digitale Lernprozesse modelliert werden müssen. Aus diesen Überlegungen ist das digitale Logbuch als Lernplattform entstanden, das sich an Schüler*innengruppen in Gedenkstätten richtet und auf Basis historischer Quellen und Daten historisches Lernen anstößt, im Sinne eines narrativeren“, so Laura Maria Niewöhner.
Hier geht es zu weiteren Informationen über die Tagung „geschichten: Die Produktion historischen Wissens“ und zum Tagungsprogramm.
Hier geht es zu weiteren Informationen über das Schwerpunktthema „geschichten“ des Arbeitskreises „Geschichte + Theorie“.