© Universität Bielefeld
SFB 1288
Veröffentlicht am
19. September 2023
Kategorie:
news-de
#SFB1288inLeipzig: SFB 1288-Mitglieder auf dem Historikertag in Leipzig
Gestaltung: Samantha Pauwels
Heute (19.09.2023) reisen u. a. Cornelia Aust, Malte Wittmaack, Silke Schwandt, Laura Nienwöhner, Marthe Becker, Jacob Bohé, Sarah Elisabeth Klode und Olga Sabelfeld nach Leipzig. Dort nehmen die SFB 1288-Mitglieder am 54. Deutschen Historikertag teil. Mit über 4.000 Teilnehmenden ist der Historikertag einer der größten fachwissenschaftlichen Kongresse Europas. Dieses Jahr findet der Deutsche Historikertag unter dem Titel „Fragile Fakten“ an der Universität Leipzig statt.
Cornelia Aust und ihre Kollegin Caroline Arni (Universität Basel) organisieren dort am Mittwoch (20.09.2023) das Panel „Wissen – Fakten – Praktiken: Frühneuzeitliche Perspektiven und methodische Reflexionen“. Als Teil des Panels wird Cornelia Aust zum Thema „"mit der Juden aigen geschrifft unnd Bücher bezeugt“. Praktiken der Wissensproduktion bei frühneuzeitlichen Hebraisten“ referieren. SFB 1288-Doktorand Malte Wittmaack wird im selben Panel einen Vortrag mit dem Titel „Reisen – Wissen und Vergleichen“ als Teil des Panels „Wissen – Fakten – Praktiken: Frühneuzeitliche Perspektiven und methodische Reflexionen“ halten.
Silke Schwandt nimmt am Mittwoch (20.09.2023) an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Fragile Fakten in den digitalen Geschichtswissenschaften: Fakes und Fehler oder Risiko und Chance?“ teil. Weitere Vorträge werden u. a. von den assoziierten SFB 1288-Mitgliedern Birte Förster, Benno Nietzel und Daniel Siemens gehalten.
Cornelia Aust ist Mitarbeiterin im SFB 1288-Teilprojekt D03: Der verglichene Körper. Ordnung in der Vielfalt der Menschen (16.–19. Jahrhundert).
Malte Wittmaack ist Doktorand im SFB 1288-Teilprojekt D03: Der verglichene Körper: Ordnung in der Vielfalt der Menschen (16.–19. Jahrhundert).
Silke Schwandt ist Projektleiterin in den Teilprojekten D02: Vergleichende Verfahren – Präzedenzrecht im spätmittelalterlichen England und INF: Dateninfrastruktur und Digital Humanities: Digitale Praktiken in den Geisteswissenschaften.
Laura Nienwöhner ist Doktorandin im Teilprojekt INF: Dateninfrastruktur und Digital Humanities: Digitale Praktiken in den Geisteswissenschaften.
Marthe Becker ist Doktorandin im Teilprojekt D01: Das Vergleichen im ethnographischen Denken der Antike – Die römische Zeit bis in die Spätantike (1–7. Jahrhundert n. Chr.).
Jacob Bohé ist Doktorand im Teilprojekt F04: Global investieren, lokal vergleichen? Nationalisierung und Internationalisierung von Standards der Immobilienbewertung seit den 1970er Jahren.
Sarah Elisabeth Klode ist Projektmitarbeiterin im Teilprojekt F03: Vergleichende Praktiken in Anbieterkonkurrenz und Kundenorientierung: Die amerikanische und die deutsche Automobilindustrie im 20. Jahrhundert
Olga Sabelfeld ist Doktorandin im Teilprojekt E01: Vergleichsbegriffe. Historische Semantik des Vergleichens (16.–21. Jahrhundert).
Heute (19.09.2023) reisen u. a. Cornelia Aust, Malte Wittmaack, Silke Schwandt, Laura Nienwöhner, Marthe Becker, Jacob Bohé, Sarah Elisabeth Klode und Olga Sabelfeld nach Leipzig. Dort nehmen die SFB 1288-Mitglieder am 54. Deutschen Historikertag teil. Mit über 4.000 Teilnehmenden ist der Historikertag einer der größten fachwissenschaftlichen Kongresse Europas. Dieses Jahr findet der Deutsche Historikertag unter dem Titel „Fragile Fakten“ an der Universität Leipzig statt.
Cornelia Aust und ihre Kollegin Caroline Arni (Universität Basel) organisieren dort am Mittwoch (20.09.2023) das Panel „Wissen – Fakten – Praktiken: Frühneuzeitliche Perspektiven und methodische Reflexionen“. Als Teil des Panels wird Cornelia Aust zum Thema „"mit der Juden aigen geschrifft unnd Bücher bezeugt“. Praktiken der Wissensproduktion bei frühneuzeitlichen Hebraisten“ referieren. SFB 1288-Doktorand Malte Wittmaack wird im selben Panel einen Vortrag mit dem Titel „Reisen – Wissen und Vergleichen“ als Teil des Panels „Wissen – Fakten – Praktiken: Frühneuzeitliche Perspektiven und methodische Reflexionen“ halten.
Silke Schwandt nimmt am Mittwoch (20.09.2023) an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Fragile Fakten in den digitalen Geschichtswissenschaften: Fakes und Fehler oder Risiko und Chance?“ teil. Weitere Vorträge werden u. a. von den assoziierten SFB 1288-Mitgliedern Birte Förster, Benno Nietzel und Daniel Siemens gehalten.
Cornelia Aust ist Mitarbeiterin im SFB 1288-Teilprojekt D03: Der verglichene Körper. Ordnung in der Vielfalt der Menschen (16.–19. Jahrhundert).
Malte Wittmaack ist Doktorand im SFB 1288-Teilprojekt D03: Der verglichene Körper: Ordnung in der Vielfalt der Menschen (16.–19. Jahrhundert).
Silke Schwandt ist Projektleiterin in den Teilprojekten D02: Vergleichende Verfahren – Präzedenzrecht im spätmittelalterlichen England und INF: Dateninfrastruktur und Digital Humanities: Digitale Praktiken in den Geisteswissenschaften.
Laura Nienwöhner ist Doktorandin im Teilprojekt INF: Dateninfrastruktur und Digital Humanities: Digitale Praktiken in den Geisteswissenschaften.
Marthe Becker ist Doktorandin im Teilprojekt D01: Das Vergleichen im ethnographischen Denken der Antike – Die römische Zeit bis in die Spätantike (1–7. Jahrhundert n. Chr.).
Jacob Bohé ist Doktorand im Teilprojekt F04: Global investieren, lokal vergleichen? Nationalisierung und Internationalisierung von Standards der Immobilienbewertung seit den 1970er Jahren.
Sarah Elisabeth Klode ist Projektmitarbeiterin im Teilprojekt F03: Vergleichende Praktiken in Anbieterkonkurrenz und Kundenorientierung: Die amerikanische und die deutsche Automobilindustrie im 20. Jahrhundert
Olga Sabelfeld ist Doktorandin im Teilprojekt E01: Vergleichsbegriffe. Historische Semantik des Vergleichens (16.–21. Jahrhundert).