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SFB 1288
Veröffentlicht am
8. April 2025
Kategorie:
news-de
Publikation: „Buchblogs zwischen Passion und Profession“
Die Dissertation „Buchblogs zwischen Passion und Profession. Zur Diskursivierung digitaler literaturbezogener Anschlusskommunikation als Arbeit“ von Dr. Kristina Petzold ist nun veröffentlicht worden. Das Buch ist im V & R unipress Verlag erschienen – als Teil der Buchreihe „digilit. Literatur und Literaturvermittlung im Zeitalter der Digitalisierung“.
Foto: Philipp Ottendörfer
Dr. Kristina Petzold geht in ihrer Forschung unter anderem der Frage nach, wie die Tätigkeit von Buchblogger*innen als exemplarische Form neuer digitaler Praktiken der literaturbezogenen Anschlusskommunikation diskursiviert wird. Das Thema sei aus ihrer Faszination für Themen entstanden, „die sich an der Schnittstelle von Literaturwissenschaft, Soziologie und Digitalisierung bewegen. Mit der Verbreitung digitaler Kommunikationstechnik haben sich nicht nur Lesemedien (Stichwort E-Book) und literarische Verfahren (z. B. durch künstliche Intelligenz) verändert, sondern auch die Art, wie wir über Bücher sprechen und schreiben“.
Hier geht es zur Publikation „Buchblogs zwischen Passion und Profession“.
Hier geht es zu weiteren Informationen über die Buchreihe „digilit. Literatur und Literaturvermittlung im Zeitalter der Digitalisierung“.
Im Juni 2023 hat Dr. Kristina Petzold einen mit 500 Euro dotierten Förderpreis für herausragende akademische Leistungen der Universitätsgesellschaft Hildesheim für ihre Dissertation erhalten. Hier geht es zur Presseinformation „Förderpreise der Uni-Gesellschaft Hildesheim 2023: Von der Vergangenheit über die Gegenwart zur Zukunft“ auf der Website der Universität Hildesheim.
Im Oktober 2024 ist der Artikel „Wir müssen lernen, zwischen Leseweisen zu wechseln“ auf dem Blog der Universität Bielefeld erschienen: Ludmilla Ostermann spricht mir Dr. Elisa Ronzheimer und Dr. Kristina Petzold über Kulturpraktiken des Lesens und die Entwicklung neuer Leseweisen im Zuge der Digitalisierung. Hier geht es zum Beitrag.
„Wie vergleichen wir, wenn wir lesen? Und wie lesen wir, wenn wir vergleichen?“: In der zweiten Förderphase des SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“ hat Dr. Kristina Petzold in Teilprojekt D05 „Vergleichendes. Konstitution und Kritik der Stilistik als einer literaturwissenschaftlichen Methode“ geforscht.
Foto: Philipp Ottendörfer
Dr. Kristina Petzold geht in ihrer Forschung unter anderem der Frage nach, wie die Tätigkeit von Buchblogger*innen als exemplarische Form neuer digitaler Praktiken der literaturbezogenen Anschlusskommunikation diskursiviert wird. Das Thema sei aus ihrer Faszination für Themen entstanden, „die sich an der Schnittstelle von Literaturwissenschaft, Soziologie und Digitalisierung bewegen. Mit der Verbreitung digitaler Kommunikationstechnik haben sich nicht nur Lesemedien (Stichwort E-Book) und literarische Verfahren (z. B. durch künstliche Intelligenz) verändert, sondern auch die Art, wie wir über Bücher sprechen und schreiben“.
Hier geht es zur Publikation „Buchblogs zwischen Passion und Profession“.
Hier geht es zu weiteren Informationen über die Buchreihe „digilit. Literatur und Literaturvermittlung im Zeitalter der Digitalisierung“.
Im Juni 2023 hat Dr. Kristina Petzold einen mit 500 Euro dotierten Förderpreis für herausragende akademische Leistungen der Universitätsgesellschaft Hildesheim für ihre Dissertation erhalten. Hier geht es zur Presseinformation „Förderpreise der Uni-Gesellschaft Hildesheim 2023: Von der Vergangenheit über die Gegenwart zur Zukunft“ auf der Website der Universität Hildesheim.
Im Oktober 2024 ist der Artikel „Wir müssen lernen, zwischen Leseweisen zu wechseln“ auf dem Blog der Universität Bielefeld erschienen: Ludmilla Ostermann spricht mir Dr. Elisa Ronzheimer und Dr. Kristina Petzold über Kulturpraktiken des Lesens und die Entwicklung neuer Leseweisen im Zuge der Digitalisierung. Hier geht es zum Beitrag.
„Wie vergleichen wir, wenn wir lesen? Und wie lesen wir, wenn wir vergleichen?“: In der zweiten Förderphase des SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“ hat Dr. Kristina Petzold in Teilprojekt D05 „Vergleichendes. Konstitution und Kritik der Stilistik als einer literaturwissenschaftlichen Methode“ geforscht.