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SFB 1288
Veröffentlicht am
3. März 2025
Kategorie:
news-de
#Einladung zum Workshop „Menschen verorten. Differenzkategorien in interdisziplinärer Perspektive“
Wie wurden und werden Menschen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart anhand von Differenzkategorien sozial verortet und rechtlich positioniert? – Wir laden Sie herzlich dazu ein, sich unter anderem über diese Frage mit uns im Rahmen des Workshops „Menschen verorten. Differenzkategorien in interdisziplinärer Perspektive“ auszutauschen. Der Workshop wird von Mitgliedern der Bielefelder Vergleichsforschung vom 21.–22.03.2025 an der Universität Bielefeld ausgerichtet.
Die Teilnehmenden des Workshops untersuchen und diskutieren epochenübergreifend und interdisziplinär, inwiefern Differenzkategorien zur sozialen Verortung und rechtlichen Positionierung von Menschen beigetragen haben, beitragen und – darauf aufbauend – wie Differenzkategorien erforscht und historisiert werden können.
Der Workshop wird aus dem SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“ heraus organisiert. Die Veranstalter*innen Prof. Dr. Ulrike Davy, Prof. Dr. Antje Flüchter, Julia Burova und Malte Wittmaack haben in der zweiten Förderphase des Sonderforschungsbereichs in Teilprojekt D03 „Der verglichene Körper: Ordnung in der Vielfalt der Menschen (16.–19. Jahrhundert)“ und Teilprojekt E03 „Jenseits von rassischer Diskriminierung: ‚Backwardness‘ und ‚Indigenous Peoples‘“ geforscht. Auch mit diesen Diskussionen wird die Bielefelder Vergleichsforschung weitergeführt, indem der Blick gezielt auf die Praktiken des Vergleichens gerichtet wird.
Hier geht es zum Programm des Workshops „Menschen verorten. Differenzkategorien in interdisziplinärer Perspektive“.
Plakat zum Workshop „Menschen verorten. Differenzkategorien in interdisziplinärer Perspektive“, Gestaltung: Jil Dirschauer
Die Teilnehmenden des Workshops untersuchen und diskutieren epochenübergreifend und interdisziplinär, inwiefern Differenzkategorien zur sozialen Verortung und rechtlichen Positionierung von Menschen beigetragen haben, beitragen und – darauf aufbauend – wie Differenzkategorien erforscht und historisiert werden können.
Der Workshop wird aus dem SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“ heraus organisiert. Die Veranstalter*innen Prof. Dr. Ulrike Davy, Prof. Dr. Antje Flüchter, Julia Burova und Malte Wittmaack haben in der zweiten Förderphase des Sonderforschungsbereichs in Teilprojekt D03 „Der verglichene Körper: Ordnung in der Vielfalt der Menschen (16.–19. Jahrhundert)“ und Teilprojekt E03 „Jenseits von rassischer Diskriminierung: ‚Backwardness‘ und ‚Indigenous Peoples‘“ geforscht. Auch mit diesen Diskussionen wird die Bielefelder Vergleichsforschung weitergeführt, indem der Blick gezielt auf die Praktiken des Vergleichens gerichtet wird.
Hier geht es zum Programm des Workshops „Menschen verorten. Differenzkategorien in interdisziplinärer Perspektive“.
Plakat zum Workshop „Menschen verorten. Differenzkategorien in interdisziplinärer Perspektive“, Gestaltung: Jil Dirschauer