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Pressemitteilungen
Veröffentlicht am
16. Mai 2017
Kategorie:
Öffentliche Veranstaltungen
Zum Umgang mit Vorurteilen (Nr. 57/2017)
„Uni ohne Vorurteile“ und Soziopod laden am 23. Mai zur Diskussion
Welchen Raum dürfen Vorurteile in demokratischen Diskursen überhaupt haben? Wie wird mit Vorurteilen aktuell umgegangen? Und wie sollte mit ihnen umgegangen werden? Diese Fragen diskutieren die Macher des „Soziopod“ Dr. Nils Köbel und Patrick Breitenbach am 23. Mai um 18 Uhr im Hörsaal E0-001, X-Gebäude der Universität Bielefeld. Der mit dem Grimme Online Award ausgezeichnete Audiopodcast Soziopod befasst sich mit soziologischen und philosophischen Themen. Der Eintritt zu der Diskussion ist kostenlos.
„When you open your heart to patriotism, there is no room for prejudice!“, erklärte US-Präsident Donald Trump bei seiner Amtseinführung. Vorweg ging ein Wahlkampf, in dem aggressive Rhetorik großen Raum einnahm und Vorurteile sagbarer wurden. Auch in Europa verzeichnen rechtspopulistische und rechtsextreme Parteien Wahlerfolge, „postfaktisch“ wurde zum Wort des Jahres 2016 gewählt. Diese Entwicklungen nehmen die Soziopod-Macher zum Anlass, grundlegend über Vorurteile zu diskutieren.
Der Audiopodcast Soziopod wurde inzwischen aus dem Netz auf Bühnen und in Hörsäle gebracht. Inspiriert durch Habermas’ Ideen zum vernünftigen Diskutieren führen die Protagonisten „Herr Breitenbach“ und „Doktor Köbel“ im Dialog in das Thema ein. Anschließend ist das Publikum bei einer Fish-Bowl-Diskussion zum Nachdenken, Nachfragen und Mitdiskutieren eingeladen.
Die Veranstaltung wird von der Arbeitsgruppe „Uni ohne Vorurteile“ organisiert und durch die Universitätsgesellschaft Bielefeld gefördert. Die Veranstaltung wird als Audiopodcast aufgezeichnet und durch den Soziopod veröffentlicht.
In Kürze:
Ort: X-E0-001, Universität Bielefeld
Zeit: 23. Mai, 18 Uhr
www.uni-bielefeld.de/(de)/ikg/projekte/uov.html
Welchen Raum dürfen Vorurteile in demokratischen Diskursen überhaupt haben? Wie wird mit Vorurteilen aktuell umgegangen? Und wie sollte mit ihnen umgegangen werden? Diese Fragen diskutieren die Macher des „Soziopod“ Dr. Nils Köbel und Patrick Breitenbach am 23. Mai um 18 Uhr im Hörsaal E0-001, X-Gebäude der Universität Bielefeld. Der mit dem Grimme Online Award ausgezeichnete Audiopodcast Soziopod befasst sich mit soziologischen und philosophischen Themen. Der Eintritt zu der Diskussion ist kostenlos.
„When you open your heart to patriotism, there is no room for prejudice!“, erklärte US-Präsident Donald Trump bei seiner Amtseinführung. Vorweg ging ein Wahlkampf, in dem aggressive Rhetorik großen Raum einnahm und Vorurteile sagbarer wurden. Auch in Europa verzeichnen rechtspopulistische und rechtsextreme Parteien Wahlerfolge, „postfaktisch“ wurde zum Wort des Jahres 2016 gewählt. Diese Entwicklungen nehmen die Soziopod-Macher zum Anlass, grundlegend über Vorurteile zu diskutieren.
Der Audiopodcast Soziopod wurde inzwischen aus dem Netz auf Bühnen und in Hörsäle gebracht. Inspiriert durch Habermas’ Ideen zum vernünftigen Diskutieren führen die Protagonisten „Herr Breitenbach“ und „Doktor Köbel“ im Dialog in das Thema ein. Anschließend ist das Publikum bei einer Fish-Bowl-Diskussion zum Nachdenken, Nachfragen und Mitdiskutieren eingeladen.
Die Veranstaltung wird von der Arbeitsgruppe „Uni ohne Vorurteile“ organisiert und durch die Universitätsgesellschaft Bielefeld gefördert. Die Veranstaltung wird als Audiopodcast aufgezeichnet und durch den Soziopod veröffentlicht.
In Kürze:
Ort: X-E0-001, Universität Bielefeld
Zeit: 23. Mai, 18 Uhr
www.uni-bielefeld.de/(de)/ikg/projekte/uov.html