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Pressemitteilungen
Veröffentlicht am
25. Juni 2019
Kategorie:
Studium & Lehre
Zentrum für Hochbegabung wird offiziell eröffnet (PE 63/2019)
Am Dienstag, 2. Juli, wird das „Osthushenrich-Zentrum für Hochbegabung an der Fakultät für Biologie (OZHB)“ der Universität Bielefeld offiziell eröffnet. Dabei sind neben Vor-standsmitglieder der Osthushenrich-Stiftung Werner Gehring und Dr. Martina Schwartz-Gehring auch Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl und der Generalsekretär des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, Professor Dr. Andreas Schlüter. Das OZHB bildet die Basis für verschiedene – innerhalb der Naturwissenschaften übergreifende Angebote – um naturwissenschaftlich interessierte Schülerinnen und Schüler effektiv zu fördern und Lehrkräfte aus- und weiterzubilden. Zudem werden im OZHB unterschiedliche Forschungsansätze verfolgt, die sich mit naturwissenschaftlicher Begabung und Hochbegabung sowie Diagnostik befassen. Medienvertreterinnen und Medienvertreter sind um 10.30 Uhr in den Raum W2-127 der Universität Bielefeld eingeladen.
Ermöglicht wurde die Einrichtung des Zentrums durch die Osthushenrich-Stiftung, die Bildung von Kindern und Jugendlichen fördert und dabei ein besonderes Augenmerk auf die Förderung von Hochbegabten legt. Die Stiftung unterstützt das Zentrum, das vor einem Jahr ins Leben gerufen wurde, mit 500.000 Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren.
Bei der Eröffnung am 2. Juli stehen die folgenden Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Fragen zur Verfügung:
• Professor Dr. Claas Wegner, Leiter des Osthushenrich-Zentrums für Hochbegabung,
• Professor Dr. Jacob Engelmann, Prodekan der Fakultät für Biologie der Universität Bielefeld,
• Marianne Thomann-Stahl, Regierungspräsidentin der Bezirksregierung Detmold,
• Werner Gehring, Vorstandsvorsitzender der Osthushenrich-Stiftung,
• Dr. Martina Schwartz-Gehring, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Stiftung
• Dr. Ulrich Hüttemann, Vorstandsmitglied der Stiftung,
• Dr. Burghard Lehmann, Geschäftsführer der Stiftung
• Professor Dr. Andreas Schlüter, Generalsekretär des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft
Das Zentrum bietet am 2. Juli im Anschluss an das Gespräch (ca. 11 Uhr) Einblicke in bereits erfolgte Arbeit, anstehende Projekte und Experimente aus den Kursen:
1. Würfel als Teil eines selbstentwickelten Tests zur Diagnose naturwissenschaftlicher Neigungen im Kindergarten- und Vorschulalter
In einigen Wochen können die ersten Pilotstudien durchgeführt werden.
2. Modell eines Gezeitenkraftwerks im Rahmen einer Reihe zu regenerativen Energien im Projekt „Kolumbus-Kids“
Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler lernen in der Unterrichtsreihe zu regenerativen Energien unterschiedliche Formen der ökologisch wertvollen Energiegewinnung kennen, wä-gen kritisch Vor- und Nachteile ab und ermitteln den gewinnbringenden Einsatz.
3. Modelle zum Gebiss und zu den Füßen von Schweinen zur Herausstellung der Notwendigkeit von Afterzehen und unterschiedlicher Zahntypen
Anhand von Modellen sollen Schülerinnen und Schüler Phänomene aus der Natur verstehen
lernen sowie ihre Modellkompetenzen weiter ausbauen.
4. Der interaktive Lernroboter Nao
Der Pressetermin in Kürze:
Datum: 2. Juli 2019
Ort: Raum W2-127 im Hauptgebäude der Universität Bielefeld
Zeit: 10.30 Uhr
Kontakt:
Professor Dr. Claas Wegner, Universität Bielefeld
Biologiedidaktik
Telefon: 0521 106-5549, E-Mail: claas.wegner@uni-bielefeld.de
Ermöglicht wurde die Einrichtung des Zentrums durch die Osthushenrich-Stiftung, die Bildung von Kindern und Jugendlichen fördert und dabei ein besonderes Augenmerk auf die Förderung von Hochbegabten legt. Die Stiftung unterstützt das Zentrum, das vor einem Jahr ins Leben gerufen wurde, mit 500.000 Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren.
Bei der Eröffnung am 2. Juli stehen die folgenden Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Fragen zur Verfügung:
• Professor Dr. Claas Wegner, Leiter des Osthushenrich-Zentrums für Hochbegabung,
• Professor Dr. Jacob Engelmann, Prodekan der Fakultät für Biologie der Universität Bielefeld,
• Marianne Thomann-Stahl, Regierungspräsidentin der Bezirksregierung Detmold,
• Werner Gehring, Vorstandsvorsitzender der Osthushenrich-Stiftung,
• Dr. Martina Schwartz-Gehring, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Stiftung
• Dr. Ulrich Hüttemann, Vorstandsmitglied der Stiftung,
• Dr. Burghard Lehmann, Geschäftsführer der Stiftung
• Professor Dr. Andreas Schlüter, Generalsekretär des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft
Das Zentrum bietet am 2. Juli im Anschluss an das Gespräch (ca. 11 Uhr) Einblicke in bereits erfolgte Arbeit, anstehende Projekte und Experimente aus den Kursen:
1. Würfel als Teil eines selbstentwickelten Tests zur Diagnose naturwissenschaftlicher Neigungen im Kindergarten- und Vorschulalter
In einigen Wochen können die ersten Pilotstudien durchgeführt werden.
2. Modell eines Gezeitenkraftwerks im Rahmen einer Reihe zu regenerativen Energien im Projekt „Kolumbus-Kids“
Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler lernen in der Unterrichtsreihe zu regenerativen Energien unterschiedliche Formen der ökologisch wertvollen Energiegewinnung kennen, wä-gen kritisch Vor- und Nachteile ab und ermitteln den gewinnbringenden Einsatz.
3. Modelle zum Gebiss und zu den Füßen von Schweinen zur Herausstellung der Notwendigkeit von Afterzehen und unterschiedlicher Zahntypen
Anhand von Modellen sollen Schülerinnen und Schüler Phänomene aus der Natur verstehen
lernen sowie ihre Modellkompetenzen weiter ausbauen.
4. Der interaktive Lernroboter Nao
Der Pressetermin in Kürze:
Datum: 2. Juli 2019
Ort: Raum W2-127 im Hauptgebäude der Universität Bielefeld
Zeit: 10.30 Uhr
Kontakt:
Professor Dr. Claas Wegner, Universität Bielefeld
Biologiedidaktik
Telefon: 0521 106-5549, E-Mail: claas.wegner@uni-bielefeld.de