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„Wege in den Terror“ – Öffentlicher Vortrag (Nr. 195/2015)

Veröffentlicht am 27. November 2015, 16:30 Uhr

Andreas Zick spricht darüber, warum sich Menschen radikalisieren

Aktuell beschäftigen sich viele Menschen mit dem Thema Terrorismus: Wie kann es sein, dass sich junge Menschen mitten unter uns radikalisieren – so sehr, dass sie andere Menschen ermorden? Können wir das verhindern? Diese Fragen greift Professor Dr. Andreas Zick, Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld, in einem öffentlichen Vortrag auf. Der Vortrag zum Thema „Wege in den Terror: Eine Momentaufnahme in unruhigen Zeiten“ beginnt am Mittwoch, 2. Dezember, um 18 Uhr im Plenarsaal des Zentrums für interdisziplinäre Forschung (ZiF).


„Gemeinsam mit Britta Padberg vom ZiF haben wir uns sehr spontan entschieden, uns mit diesem Thema in einem Vortrag zu beschäftigen. Nach den Attentaten in Paris stellen sich einfach sehr viele Menschen Fragen, denen wir aber häufig keine Zeit einräumen“, sagt Zick. Grundlagen des Vortrags sind verschiedene Forschungsprojekte des IKG, in denen Zick und sein Team zu den Themen Radikalisierung und Gewalt forscht. Im Anschluss an den Vortrag gibt es die Möglichkeit, über die Attentate in Paris und deren Folgen zu sprechen und zu diskutieren.

Andreas Zick ist Professor für Sozialisation und Konfliktforschung und leitet das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) an der Universität Bielefeld. Er forscht intensiv zu Radikalisierung, Gewalt, Menschenfeindlichkeit und Vorurteilen.

Weitere Informationen im Internet:
www.uni-bielefeld.de/ZIF/OeV/2015/12-02-Zick.html


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