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Pressemitteilungen

Wann ist ein Fußballspiel gut gelaufen? (Nr. 40/2014)

Veröffentlicht am 14. März 2014, 13:43 Uhr
Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung lädt zu Podiumsdiskussion ein   

Das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld veranstaltet am Donnerstag, 20. März, eine öffentliche Podiumsdiskussion mit dem Titel „Gut gelaufen… Kein Stress im Stadion“. Die Diskussion Uhr beginnt um 19 Uhr in der Schüco-Arena im Raum „der Sechszehner“.

Als Teilnehmer der Diskussion erwartet werden unter anderem Julia Ebert, die Fanbeauftragte von Werder Bremen, Michael Gabriel von der Koordinationsstelle Fanprojekte, Sebastian Kraus vom Arminia Supporters Club sowie Professor Dr. Jochem Kotthaus von der Fachhochschule Dortmund, der Co-Autor des Buches „Block X“ ist.

In dem Gespräch geht es um „Gelingensbedingungen“ für einen guten Stadionbesuch. Moderator Andreas Liebold erörtert mit den Gästen die Frage, wie die Organisation rund um ein Bundesligaspiel ablaufen muss, damit Zuschauer, Verein und Sicherheitsbehörden es als „gut gelaufen“ beurteilen. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion stehen die Diskussionsteilnehmer dem Publikum für Fragen und Meinungsaustausch zur Verfügung.

Die Veranstaltung wird vom Deutschen Fußball Bund (DFB), dem DSC Arminia Bielefeld und der SV Werder Bremen Stiftung mit einer Spende finanziell unterstützt.

Kontakt:
Thomas Praßer, Universität Bielefeld
Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung
Projektleiter
Telefon: 0179 9130708
E-Mail: thomas.prasser@gmail.com

Professor Dr. Andreas Zick, Universität Bielefeld
Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung
Telefon: 0521 106-2442
E-Mail: zick@uni-bielefeld.de

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