Pressemitteilungen
Universitätsgesellschaft schreibt Preis für gute Lehre aus - Studierende können bis zum 10. Mai Vorschläge abgeben (Nr. 47/2002)
Die Westfälisch-Lippische Universitätsgesellschaft vergibt zum sechsten Mal den mit 3000 Euro dotierten "Karl Peter Grotemeyer-Preis für hervorragende Leistungen und persönliches Engagement in der Lehre".
Die Studierenden der Universität Bielefeld sind aufgerufen, Lehrende ihrer Universität vorzuschlagen, denen es in besonderer Weise gelingt, komplizierte Sachverhalte klar darzustellen, Studierende auch in Forschungsprozesse einzubeziehen, aktuelle Lehre und Berufspraxis zu verknüpfen, Studentinnen und Studenten gleich zu behandeln, bei schriftlichen Arbeiten zu beraten und zu betreuen sowie unter anderem die Studienfreude zu fördern.
Vorschläge können von allen Studierenden der Universität Bielefeld eingereicht werden. Sie müssen eine konkrete Begründung enthalten und von mindestens drei Studierenden unterzeichnet sein. Der Preis für gute Lehre wird nur an promovierte, habilitierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verliehen, die Mitglieder der Universität Bielefeld und nicht älter als 40 Jahre sind.
Die Vorschläge der Studierenden müssen bis zum 10. Mai beim Prorektor für Lehre, Professor Gerhard Sagerer, eingegangen sein: entweder per Email (andrea.frank@uni-bielefeld.de) oder per Post. Sie können auch im Raum B 3 - 112 der Universität Bielefeld abgegeben werden.
Der 1997 von der Universitätsgesellschaft gestiftete Preis wird im Rahmen des Jahresempfangs der Universität Bielefeld am 14. Juni überreicht. Bisherige Preisträger waren: Katja Behnke (Literaturwissenschaft), Peter Eichelsbacher (Mathematik), Armin Hatje (Rechtswissenschaft), Barbara Moschner (Psychologie) und Matthias Raith (Wirtschaftswissenschaften).
Kurzmeldung
Die Westfälisch-Lippische Universitätsgesellschaft vergibt zum sechsten Mal den mit 3000 Euro dotierten "Karl Peter Grotemeyer-Preis für hervorragende Leistungen und persönliches Engagement in der Lehre". Die Studierenden der Universität Bielefeld sind aufgerufen, Lehrende ihrer Universität vorzuschlagen, denen es in besonderer Weise gelingt, komplizierte Sachverhalte klar darzustellen, Studierende auch in Forschungsprozesse einzubeziehen, aktuelle Lehre und Berufspraxis zu verknüpfen, Studentinnen und Studenten gleich zu behandeln, bei schriftlichen Arbeiten zu beraten und zu betreuen sowie unter anderem die Studienfreude zu fördern. Die Vorschläge der Studierenden müssen bis zum 10. Mai beim Prorektor für Lehre, Professor Gerhard Sagerer, eingegangen sein