Pressemitteilungen
Unbekannte verkleben Schlösser von 12 Bürotüren der Universität Bielefeld (Nr. 39/2006)
In der Nacht auf Freitag, 17. Februar, haben Unbekannte die Schlösser von 12 Bürotüren des Flurs B3 der Universität Bielefeld verklebt. Die Mitarbeiter konnten ihre Büros nicht betreten. Die Universitätsleitung ließ die Schlösser entfernen und durch neue ersetzen. Der Flur liegt unmittelbar gegenüber dem besetzten Rektoratstrakt. Die Universität Bielefeld erstattete Strafanzeige wegen Sachbeschädigung gegen Unbekannt.
Bereits am Donnerstagmorgen war es zu Handgreiflichkeiten gekommen, als Mitarbeiter der Universität Bielefeld am Verlassen des besetzten Rektoratstrakts gehindert wurden. Sie hatten für ihre Arbeit unverzichtbare Unterlagen aus den Büros geholt (s. Pressemitteilung vom 16. Februar 2006).
Am vergangenen Wochenende (11./12. Februar) hatten Unbekannte die Büros des Rektors Prof. Dieter Timmermann (Büro in der Fakultät Pädagogik) und eines professoralen Senatsmitglieds mit roter Farbe und Buttersäure attackiert.
Das Rektorat möchte trotz der Vorkommnisse weiterhin mit den Studierenden, die die Rektoratsräumlichkeiten besetzt halten, ins Gespräch kommen.
Trotz mehrfacher Anregung von Seiten des Rektorats ist es bisher nicht zu "offiziellen" Gesprächen mit den Studierenden gekommen. Die Studierenden stellen dafür bisher Bedingungen (Nutzung des universitären E-Mail-Verteilers, Einstellen ihrer Resolution auf der Uni-Homepage), die das Rektorat nicht erfüllen wird.
Kurzmeldung
In der Nacht auf Freitag, 17. Februar, haben Unbekannte die Schlösser von 12 Bürotüren des Flurs B3 der Universität Bielefeld verklebt. Die Mitarbeiter konnten ihre Büros nicht betreten. Die Universitätsleitung ließ die Schlösser entfernen und durch neue ersetzen. Der Flur liegt unmittelbar gegenüber dem besetzten Rektoratstrakt. Die Universität Bielefeld erstattete Strafanzeige wegen Sachbeschädigung gegen Unbekannt.
Bereits am Donnerstagmorgen war es zu Handgreiflichkeiten gekommen, als Mitarbeiter der Universität Bielefeld am Verlassen des besetzten Rektoratstrakts gehindert wurden. Sie hatten für ihre Arbeit unverzichtbare Unterlagen aus den Büros geholt (s. Pressemitteilung vom 16. Februar 2006).
Am vergangenen Wochenende (11./12. Februar) hatten Unbekannte die Büros des Rektors Prof. Dieter Timmermann (Büro in der Fakultät Pädagogik) und eines professoralen Senatsmitglieds mit roter Farbe und Buttersäure attackiert.
Das Rektorat möchte trotz der Vorkommnisse weiterhin mit den Studierenden, die die Rektoratsräumlichkeiten besetzt halten, ins Gespräch kommen.
Trotz mehrfacher Anregung von Seiten des Rektorats ist es bisher nicht zu "offiziellen" Gesprächen mit den Studierenden gekommen. Die Studierenden stellen dafür bisher Bedingungen (Nutzung des universitären E-Mail-Verteilers, Einstellen ihrer Resolution auf der Uni-Homepage), die das Rektorat nicht erfüllen wird.