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Pressemitteilungen

Teutolabs : Beispielhaftes Projekt - NRW-Staatssekretär Günter Winands (Schulministerium) besucht das teutolab der Universität Bielefeld (Nr. 188/2006)

Veröffentlicht am 17. November 2006, 00:00 Uhr

Einladung zum Pressegespräch und Fototermin

Am Dienstag, 21. November 2006, besucht der Staatssekretär im Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Günter Winands, die Universität Bielefeld. Anlass des Besuchs sind eine Besichtigung des teutolab Chemie und Gespräche mit den Verantwortlichen der drei teutolabs Chemie, Physik und Mathematik. Der Staatssekretär möchte sich vor Ort einen Eindruck von diesem beispielhaften Projekt verschaffen. Die Idee der teutolabs ist es, die Neugier von Schülern an naturwissenschaftlichen Fragen zu wecken, Lehrern und Lehramtsstudierenden interessante Ergänzungen für ihren Unterricht zu vermitteln und damit den naturwissenschaftlichen Unterricht an den Schulen spannender und für die Kinder und Jugendlichen lebensnah zu gestalten. Das teutolab Chemie war das erste universitäre Mitmachlabor dieser Art in Deutschland.

Pressevertreter sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit dem Staatssekretär das teutolab kennen zu lernen. Der Rundgang beinhaltet die Stationen, "Experimentserie Milch" (Grundschule), "Freies Experimentieren Umwelt" (Sekundarstufe I) und "Nanolabor" (Sekundarstufe II) - jeweils vorgeführt von Schülern - sowie "Lehrerfortbildung". Anschließend stehen Staatssekretär Günter Winands, Prof. Katharina Kohse-Höinghaus (teutolab Chemie), Dr. Rudolf Herbers (teutolab Chemie), Prof. Petra Scherer (teutolab Mathematik) und Prof. Dario Anselmetti (teutolab Physik) für Fragen zur Verfügung.

Fototermin und Pressegespräch:
Dienstag, 21. November um 11 Uhr, in den Räumen des teutolab Chemie (E2-124).

Das teutolab ist eine ganz besondere Erfolgsgeschichte. Die Resonanz ist so groß, dass interessierte Schulklassen erhebliche Wartezeiten einkalkulieren müssen - die Labore sind für Monate ausgebucht. Für die Chemie existiert daher inzwischen ein Netzwerk mit kleinen "Filialen" des Uni-teutolabs an zahlreichen Schulen. Darüber hinaus finden in diesem Fach in großem Umfang Lehrerfortbildungen zur anschaulichen Gestaltung des naturwissenschaftlichen Unterrichts statt. Eine enge Verflechtung mit Schulen der Region ergibt sich durch die Kooperation mit Lehrern, die den Laborbetrieb (gerade hinsichtlich der didaktischen Aufbereitung) wesentlich mitbestimmen. Zahlreiche studentische Hilfskräfte - oft Lehramtsstudierende - vervollständigen die Labor-Teams und können dabei wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Schülern sammeln.

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