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Pressemitteilungen
Veröffentlicht am
30. September 2015
Kategorie:
Studium & Lehre
Sprachtherapie: Universität Bielefeld und Kliniken der Region kooperieren seit zwei Jahrzehnten (Nr. 141/2015)
Studiengang Klinische Linguistik lädt zum Symposium
Klinische Linguistik: Das ist ein praxisorientierter Studiengang an der Universität Bielefeld, der sich mit Sprachstörungen befasst. Am Freitag, 2. Oktober, feiert er seine langjährigen Kooperationen mit neurologischen Kliniken der Region. In einem Symposium wollen Studierende, Ehemalige und Kolleginnen und Kollegen der Klinischen Linguistik den beiden Kliniken für die lange Zusammenarbeit danken. Die Universität Bielefeld kooperiert seit 25 Jahren mit der Klinik für Neurologie des Evangelischen Krankenhauses Bielefeld und seit 20 Jahren mit der Klinik am Rosengarten in Bad Oeynhausen.
Der Studiengang Klinische Linguistik gründet auf linguistischen Theorien und Methoden und beinhaltet die Lehre der Diagnostik und der Therapie sprachlich-kommunikativer Probleme. Seit fast 30 Jahren existiert er als Schwerpunkt an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld.
Inzwischen sind in der praktischen Ausbildung des neurologischen Schwerpunktes der Sprachpathologie zwölf Kliniken und einige freie Praxen des Raumes Ostwestfalen-Lippe beteiligt. Das bedeutet eine verzahnte Theorie-Praxisphase von zwei Semestern im Bachelor-Studiengang. Im sechsten und siebten Semester sind die Studierenden fast täglich in den neurologischen Kliniken tätig und haben die Möglichkeit, nach einer Hospitationsphase auch selbstständig therapeutisch zu handeln. An der Betreuung und der Lehre, die zum Teil auch an den Kliniken stattfindet, sind außerdem Neurologen und Sprachtherapeuten der Einrichtungen aktiv beteiligt.
Mit dem Gesamtpaket des Bachelor- und Masterstudiums erhalten die Studierenden die Qualifikation für eine sprachtherapeutische Tätigkeit in allen Störungsbereichen und können sich nach dem Studium in Kliniken, Sprachtherapeutischen Praxen oder Frühförderstellen anstellen lassen, sie können aber auch ihre eigene Praxis gründen.
Medienvertreter sind herzlich eingeladen, von der Veranstaltung zu berichten.
Schlaglichter des Termins:
Ort: Universität Bielefeld, Gebäude X, Raum XE0-002
Zeit: Freitag, 2. Oktober
10.30 Uhr: Möglichkeit für ein Pressefoto und für Gespräche mit den Beteiligten, z.B. mit dem Studiendekan oder mit den Ärzten der Kliniken (Foyer Gebäude X)
11-12.30 Uhr: Begrüßung, Grußworte und Vorträge zur Geschichte des Studiengangs
Das gesamte Programm der Veranstaltung im Internet:
www.uni-bielefeld.de/lili/studium/faecher/klinische_linguistik/Programm-Symposium-2015.pdf.pdf
Kontakt:
Prof. Dr. Martina Hielscher-Fastabend, Universität Bielefeld
Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft
Telefon: 0521 106-5324
E-Mail: martina.hielscher@uni-bielefeld.de
Klinische Linguistik: Das ist ein praxisorientierter Studiengang an der Universität Bielefeld, der sich mit Sprachstörungen befasst. Am Freitag, 2. Oktober, feiert er seine langjährigen Kooperationen mit neurologischen Kliniken der Region. In einem Symposium wollen Studierende, Ehemalige und Kolleginnen und Kollegen der Klinischen Linguistik den beiden Kliniken für die lange Zusammenarbeit danken. Die Universität Bielefeld kooperiert seit 25 Jahren mit der Klinik für Neurologie des Evangelischen Krankenhauses Bielefeld und seit 20 Jahren mit der Klinik am Rosengarten in Bad Oeynhausen.
Der Studiengang Klinische Linguistik gründet auf linguistischen Theorien und Methoden und beinhaltet die Lehre der Diagnostik und der Therapie sprachlich-kommunikativer Probleme. Seit fast 30 Jahren existiert er als Schwerpunkt an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld.
Inzwischen sind in der praktischen Ausbildung des neurologischen Schwerpunktes der Sprachpathologie zwölf Kliniken und einige freie Praxen des Raumes Ostwestfalen-Lippe beteiligt. Das bedeutet eine verzahnte Theorie-Praxisphase von zwei Semestern im Bachelor-Studiengang. Im sechsten und siebten Semester sind die Studierenden fast täglich in den neurologischen Kliniken tätig und haben die Möglichkeit, nach einer Hospitationsphase auch selbstständig therapeutisch zu handeln. An der Betreuung und der Lehre, die zum Teil auch an den Kliniken stattfindet, sind außerdem Neurologen und Sprachtherapeuten der Einrichtungen aktiv beteiligt.
Mit dem Gesamtpaket des Bachelor- und Masterstudiums erhalten die Studierenden die Qualifikation für eine sprachtherapeutische Tätigkeit in allen Störungsbereichen und können sich nach dem Studium in Kliniken, Sprachtherapeutischen Praxen oder Frühförderstellen anstellen lassen, sie können aber auch ihre eigene Praxis gründen.
Medienvertreter sind herzlich eingeladen, von der Veranstaltung zu berichten.
Schlaglichter des Termins:
Ort: Universität Bielefeld, Gebäude X, Raum XE0-002
Zeit: Freitag, 2. Oktober
10.30 Uhr: Möglichkeit für ein Pressefoto und für Gespräche mit den Beteiligten, z.B. mit dem Studiendekan oder mit den Ärzten der Kliniken (Foyer Gebäude X)
11-12.30 Uhr: Begrüßung, Grußworte und Vorträge zur Geschichte des Studiengangs
Das gesamte Programm der Veranstaltung im Internet:
www.uni-bielefeld.de/lili/studium/faecher/klinische_linguistik/Programm-Symposium-2015.pdf.pdf
Kontakt:
Prof. Dr. Martina Hielscher-Fastabend, Universität Bielefeld
Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft
Telefon: 0521 106-5324
E-Mail: martina.hielscher@uni-bielefeld.de