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Pressemitteilungen
Veröffentlicht am
7. Juni 2016
Kategorie:
Bau & Modernisierung
Seminarvorstellung: Kunst auf der Baustelle (PE 88/2016)
Pressetermin an der Universität Bielefeld mit den Künstlern Rüdiger Stanko und Rolf Fässer und Studierenden
Baustellen sind für die Künstler Rüdiger Stanko und Rolf Fässer faszinierende Orte des Chaotischen, Unfertigen, der Bewegung und Verschiebung sowie des Auf- und Abbaus. Zusammen mit Studierenden entwickeln die Künstler kreative Konzepte für eine künstlerische Auseinandersetzung mit der Baustelle und setzen sie praktisch um. Graffiti-Festival, Baustellenkino oder Theatervorführungen – die Baustelle im Universitätshauptgebäude ist auch ein Ort für künstlerische und kreative Projekte. Neu im aktuellen Sommersemester sind zwei Seminare.
Die beiden Seminare tragen die Titel „Die Baustelle als Mutter der Künste“ und „Im Um-bau…Die Baustelle als künstlerische Herausforderung“. Zum Seminar am 10. Juni um 14 Uhr in der Universität Bielefeld sind Medienvertreter herzlich eingeladen. Hier bekommen sie einen Einblick in den aktuellen Stand der Seminararbeiten.
Über die Künstler:
Rüdiger Stanko wurde 1958 in Groß-Gerau geboren und studierte Freie Kunst an der Hoch-schule für Bildende Künste Braunschweig bei Lienhard von Monkiewitsch und Ben Willikens (Meisterschüler von Ben Willikens). Rolf Fässer wurde 1942 in Pforzheim geboren und studierte an der Hochschule der Künste in Berlin. Seit 2011 hat er einen Lehrauftrag im Fach Kunst und Musik an der Universität Bielefeld.
Über die Seminare:
20 Studierende beschäftigen sich in den beiden Seminaren gemeinsam mit Rolf Fässer und Rüdiger Stanko künstlerisch mit der Baustelle im Universitätshauptgebäude. Die Seminare sind interdisziplinär angelegt, die Studierenden kommen aus unterschiedlichen Fächern, darunter beispielsweise Physik, Mathematik, Linguistik oder Kunst und Musik. Die Seminare finden in Blöcken im Mai und Juni statt.
Über die Baustelle:
Das Universitätshauptgebäude wird in den kommenden Jahren in insgesamt sechs Bauabschnitten vom Eigentümer, dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB), modernisiert. Seit Anfang April 2015 ist eine neun Meter hohe Wand in der Uni-Halle aufgebaut, die den Baustellenbetrieb vom Universitätsbetrieb trennt.
Der Pressetermin in Kürze:
Ort: Raum T0-254 (Zeichenatelier, Bauteil T, Ebene 0, Raum 254)
Zeit: Freitag, 10. Juni, 14 Uhr
Wir bitten um Anmeldung unter: pressestelle@uni-bielefeld.de
Informationen zur Universitätsmodernisierung unter: www.uni-bielefeld.de/bau
Baustellen sind für die Künstler Rüdiger Stanko und Rolf Fässer faszinierende Orte des Chaotischen, Unfertigen, der Bewegung und Verschiebung sowie des Auf- und Abbaus. Zusammen mit Studierenden entwickeln die Künstler kreative Konzepte für eine künstlerische Auseinandersetzung mit der Baustelle und setzen sie praktisch um. Graffiti-Festival, Baustellenkino oder Theatervorführungen – die Baustelle im Universitätshauptgebäude ist auch ein Ort für künstlerische und kreative Projekte. Neu im aktuellen Sommersemester sind zwei Seminare.
Kunst auf die Baustelle zu bringen, das ist das Ziel der beiden Künstler Rüdiger Stanko (r.) und Rolf Fässer.
Über die Künstler:
Rüdiger Stanko wurde 1958 in Groß-Gerau geboren und studierte Freie Kunst an der Hoch-schule für Bildende Künste Braunschweig bei Lienhard von Monkiewitsch und Ben Willikens (Meisterschüler von Ben Willikens). Rolf Fässer wurde 1942 in Pforzheim geboren und studierte an der Hochschule der Künste in Berlin. Seit 2011 hat er einen Lehrauftrag im Fach Kunst und Musik an der Universität Bielefeld.
Über die Seminare:
20 Studierende beschäftigen sich in den beiden Seminaren gemeinsam mit Rolf Fässer und Rüdiger Stanko künstlerisch mit der Baustelle im Universitätshauptgebäude. Die Seminare sind interdisziplinär angelegt, die Studierenden kommen aus unterschiedlichen Fächern, darunter beispielsweise Physik, Mathematik, Linguistik oder Kunst und Musik. Die Seminare finden in Blöcken im Mai und Juni statt.
Über die Baustelle:
Das Universitätshauptgebäude wird in den kommenden Jahren in insgesamt sechs Bauabschnitten vom Eigentümer, dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB), modernisiert. Seit Anfang April 2015 ist eine neun Meter hohe Wand in der Uni-Halle aufgebaut, die den Baustellenbetrieb vom Universitätsbetrieb trennt.
Der Pressetermin in Kürze:
Ort: Raum T0-254 (Zeichenatelier, Bauteil T, Ebene 0, Raum 254)
Zeit: Freitag, 10. Juni, 14 Uhr
Wir bitten um Anmeldung unter: pressestelle@uni-bielefeld.de
Informationen zur Universitätsmodernisierung unter: www.uni-bielefeld.de/bau