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Pressemitteilungen
Veröffentlicht am
7. April 2014
Kategorie:
Universität & Campusleben
Rund 1.700 Studienanfänger an der Universität Bielefeld (Nr. 56/2014)
Universität bietet vielfältige Studienmöglichkeiten zum Sommersemester
Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Rektor der Universität Bielefeld, Ricardo Bergmann vom Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) sowie Bielefelds Oberbürgermeister Pit Clausen haben heute (7. April) die neuen Studierenden der Bachelorstudiengänge und des Staatsexamenstudiengangs Rechtswissenschaft an der Universität willkommen geheißen. Erstmals fand die traditionelle Begrüßungsveranstaltung im Audimax auch zum Start des Sommersemesters statt. Insgesamt nahmen 1.700 Studierende ihr Studium auf - ungefähr gleich viele wie im vergangenen Jahr. Die Universität Bielefeld bietet die Möglichkeit, einen Großteil der Fächer auch zum Sommersemester zu beginnen.
Studienanfängerinnen und -anfänger der Universität Bielefeld bekommen zur Begrüßung eine Tasche im Uni-Design. Foto: Universität Bielefeld
Die meisten Studienanfänger verzeichnen die Fächer Physik, Rechtswissenschaft, Bildungswissenschaften, Mathematik und Geschichtswissenschaft. Der NC ist in den meisten Fächern im Vergleich zum vergangenen Sommersemester konstant geblieben oder sogar schwächer geworden. Die Zulassungsbeschränkung greift erst dann, wenn die Zahl der tatsächlich an einem Studienplatz interessierten Bewerberinnen und Bewerber die Zahl der verfügbaren Studienplätze übersteigt. Der „NC-Wert“ ist kein vorab von der Universität Bielefeld festgelegter Wert, sondern ergibt sich erst im Nachhinein. Der Bewerber, der den letzten Studienplatz erhält, legt mit seiner Abiturnote beziehungsweise Wartezeit als Grenzrang den NC-Wert fest. „Die überwiegend gleich bleibenden NC-Werte in diesem Sommersemester zeigen, dass die Universität im Vorfeld gut geplant hat und ausreichend Plätze zur Verfügung gestellt hat“, sagt Rektor Gerhard Sagerer.
Die Universität Bielefeld bietet die Möglichkeit, über die Hälfte der Fächer auch zum Sommersemester zu beginnen. „Für viele, die im vergangenen Jahr – als Teil des doppelten Abiturjahrgangs – die Schule verlassen haben, ist dieses Angebot natürlich besonders attraktiv“, sagt Sagerer. Die Universität Bielefeld hat im Rahmen des Hochschulpakts für den doppelten Abiturjahrgang nicht nur zusätzliche Studienplätze geschaffen, sondern durch die Inbetriebnahme des Hörsaalzentrums im Gebäude X zum Start des vergangenen Wintersemesters auch zusätzlichen Platz geschaffen für mehr Lehrveranstaltungen. Das Land Nordrhein-Westfalen und die NRW-Hochschulen hatten sich im Rahmen des Hochschulpaktes II über die Schaffung zusätzlicher Studienplätze verständigt, insbesondere angesichts des doppelten Abiturjahrgangs in NRW. In den Jahren 2013 und 2014 entstehen an der Universität Bielefeld rund 1.900 zusätzliche Studienplätze.
Die Universität begrüßt ihre neuen Studierenden – inzwischen bereits im fünften Jahr – auch in diesem Sommersemester mit Uni-Taschen. Das Willkommensgeschenk ist mit Flyern und Informationsmaterialen rund um die Universität, ihre Institutionen und Services bestückt. Zudem finden die Studierenden darin ein Gutscheinheft des Ästhetischen Zentrums für unterschiedliche kulturelle Angebote in Bielefeld. Das Design der Taschen wechselt jeweils zum Wintersemester, im Sommer kann auf der Facebook-Seite der Universität über die Aufmachung der Tasche für das kommende Studienjahr 2014/2015 abgestimmt werden.
Im Internet lassen sich mithilfe des Bachelorbaukastens die Studienoptionen an der Universität Bielefeld für das Winter- und Sommersemester ermitteln:
http://ekvv.uni-bielefeld.de/sinfo/publ/baukasten