© Universität Bielefeld
Pressemitteilungen
Veröffentlicht am
29. März 2018
Kategorie:
Öffentliche Veranstaltungen
Pressegespräch zu Forum Offene Wissenschaft (PE 31/2018)
Thema im Sommersemester: Afrika – Perspektiven eines Kontinents
Afrika steht vor Herausforderungen: Der Kontinent ist Schauplatz zahlreicher Kriege und ethnischer Konflikte. Staatsversagen, korrupte Machteliten und soziale Ungleichheit prägen das Bild. Naturkatastrophen zerstören den Lebensraum der Menschen. Die gefährliche Flucht vieler Afrikanerinnen und Afrikaner vor diesen Verhältnissen wird zur moralischen, sozialen und politischen Herausforderung für Europa. Wo kann die „Bekämpfung von Fluchtursachen“ erfolgreich ansetzen? Mit diesen und ähnlichen Fragen befasst sich die Veranstaltungsreihe Forum Offene Wissenschaft (FOW) im Sommersemester an der Universität Bielefeld. Das Organisationsteam lädt am Donnerstag, 5. April, um 11 Uhr Medienvertreterinnen und Medienvertreter ins Westend der Universität Bielefeld ein, um das detaillierte Programm zu erläutern.
Die Probleme und Perspektiven des Kontinents sind vielfältig und bedürfen einer differenzierten Analyse, um das Ausmaß der Probleme, ihrer Ursachen und Gründe, aber auch Chancen zu ihrer Lösung zu erkennen. Das FOW will dazu einen Beitrag leisten. Die Vorträge geben Einblicke in die vorkoloniale und koloniale Geschichte, in die Bewegungen und Folgen der Unabhängigkeitskämpfe, in die gegenwärtigen Konflikte und Kriege und die Problematik der Interventionen von außen, insbesondere der europäischen Handels- und Entwicklungspolitik.
Das Forum Offene Wissenschaft beleuchtet seit mehr als 20 Jahren ein wissenschaftlich, politisch und kulturell gleichermaßen wichtiges Thema aus der Sicht verschiedener Disziplinen, um ein fächerübergreifendes Nachdenken und Gespräch anzuregen.
Afrika steht vor Herausforderungen: Der Kontinent ist Schauplatz zahlreicher Kriege und ethnischer Konflikte. Staatsversagen, korrupte Machteliten und soziale Ungleichheit prägen das Bild. Naturkatastrophen zerstören den Lebensraum der Menschen. Die gefährliche Flucht vieler Afrikanerinnen und Afrikaner vor diesen Verhältnissen wird zur moralischen, sozialen und politischen Herausforderung für Europa. Wo kann die „Bekämpfung von Fluchtursachen“ erfolgreich ansetzen? Mit diesen und ähnlichen Fragen befasst sich die Veranstaltungsreihe Forum Offene Wissenschaft (FOW) im Sommersemester an der Universität Bielefeld. Das Organisationsteam lädt am Donnerstag, 5. April, um 11 Uhr Medienvertreterinnen und Medienvertreter ins Westend der Universität Bielefeld ein, um das detaillierte Programm zu erläutern.
Die Probleme und Perspektiven des Kontinents sind vielfältig und bedürfen einer differenzierten Analyse, um das Ausmaß der Probleme, ihrer Ursachen und Gründe, aber auch Chancen zu ihrer Lösung zu erkennen. Das FOW will dazu einen Beitrag leisten. Die Vorträge geben Einblicke in die vorkoloniale und koloniale Geschichte, in die Bewegungen und Folgen der Unabhängigkeitskämpfe, in die gegenwärtigen Konflikte und Kriege und die Problematik der Interventionen von außen, insbesondere der europäischen Handels- und Entwicklungspolitik.
Das Forum Offene Wissenschaft beleuchtet seit mehr als 20 Jahren ein wissenschaftlich, politisch und kulturell gleichermaßen wichtiges Thema aus der Sicht verschiedener Disziplinen, um ein fächerübergreifendes Nachdenken und Gespräch anzuregen.