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Pressemitteilungen
Veröffentlicht am
29. September 2022
Kategorie:
Universität & Campusleben
Presseeinladung zum Jahresempfang am 7. Oktober (PE Nr. 91/2022)
Festvortrag von Professor Heinz Handels zu Künstlicher Intelligenz in der Medizin
Der Rektor der Universität Bielefeld Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer lädt am Freitag, 7. Oktober um 18 Uhr, Gäste aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur zum traditionellen Jahresempfang in das Hörsaalgebäude Y ein. Den Festvortrag „Künstliche Intelligenz in der Medizin – Neue Möglichkeiten und Herausforderungen“ hält Professor Dr. rer. nat. habil. Heinz Handels vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Lübeck. Beim Jahresempfang werden zwei Preise der Universität Bielefeld verliehen: der Gleichstellungspreis und der Karl Peter Grotemeyer-Preis für hervorragende Leistungen und persönliches Engagement in der Lehre. Journalist*innen sind herzlich eingeladen, über den Jahresempfang zu berichten. Gelegenheit für ein Pressefoto gibt es vorab um 17.45 Uhr.
Professor Handels leitet seit 2021 den Forschungsbereich Künstliche Intelligenz in der medizinischen Bildverarbeitung am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Lübeck und ist seit 2010 Direktor des Instituts für Medizinische Informatik an der Universität zu Lübeck. Er befasst sich mit der Entwicklung problemoptimierter, lernfähiger Bildverarbeitungsmethoden und ihrer Integration in hybride Bildverarbeitungssysteme zur Unterstützung der medizinischen Diagnostik und Therapie.
Als ein Programmpunkt des Empfangs gibt Rektor Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer in seinem Vortrag Einblicke in aktuelle Entwicklungen an der Universität Bielefeld.
Beim Jahresempfang werden zudem zwei Preise der Universität Bielefeld verliehen: der Gleichstellungspreis und der Karl Peter Grotemeyer-Preis für hervorragende Leistungen und persönliches Engagement in der Lehre. Der Karl Peter Grotemeyer-Preis geht an die Soziologin Dr. Christina Beckord und wird von der Universitätsgesellschaft Bielefeld überreicht. Der Gleichstellungspreis wird in der Kategorie „Erfolge bei der Professorinnengewinnung” vergeben.
Gleichstellungspreis für die Linguistik und Literaturwissenschaft und die Philosophie
Der Bielefelder Gleichstellungspreis geht in diesem Jahr an die Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft und an die Abteilung Philosophie der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie. Professorinnen gewinnen: Dieses Ziel haben beide Fakultäten in den Jahren 2018 bis 2021 besonders erfolgreich umgesetzt und teilen sich hierfür das Preisgeld von 10.000 Euro.
„Wenn mehr Professorinnen gewonnen werden und der Professorinnenanteil steigt, sind das wichtige Indikatoren für Gleichstellung“, betont Professorin Marie I. Kaiser, die Prorektorin für Personalentwicklung und Gleichstellung. „Bei den absoluten Zahlen beeindruckt die Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft, die mit großem Abstand die meisten Professorinnen gewinnen konnte.“ Von 16 durchgeführten Berufungsverfahren (im Zeitraum Juli 2018 bis Juni 2021) wurden 11 Stellen mit Frauen besetzt. Damit hat die Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft mit 58 Prozent den zweithöchsten Professorinnenanteil der Fakultäten und Abteilungen der Universität Bielefeld. Die Abteilung Philosophie hat den höchsten Professorinnenanteil. Dieser liegt mit 63 Prozent mehr als doppelt so hoch wie der Bundesdurchschnitt in Philosophie mit 28 Prozent, was ihr ebenfalls den diesjährigen Gleichstellungspreis sichert.
Die Universität Bielefeld lobt seit 2013 den Bielefelder Gleichstellungspreis aus. Er ist in drei Kategorien der Gleichstellungsförderung aufgeteilt und wird jährlich in jeweils einer der Kategorien verliehen. Die Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft bekommt den Preis nach 2013 bereits zum zweiten Mal, ebenso die Abteilung Philosophie, die bereits 2019 eine der Preisträgerinnen war.
Weitere Informationen zum Bielefelder Gleichstellungspreis
Weitere Informationen zum Grotemeyer-Preis 2022
Der Jahresempfang in Kürze:
Datum: Freitag, 7. Oktober 2022, 18 bis 20 Uhr
Ort: Universität Bielefeld, Hörsaalgebäude Y, Konsequenz 41b
Pressefoto: 17.45 Uhr – Foto mit den Preisträger*innen, dem Festredner und dem Rektor
Der Rektor der Universität Bielefeld Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer lädt am Freitag, 7. Oktober um 18 Uhr, Gäste aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur zum traditionellen Jahresempfang in das Hörsaalgebäude Y ein. Den Festvortrag „Künstliche Intelligenz in der Medizin – Neue Möglichkeiten und Herausforderungen“ hält Professor Dr. rer. nat. habil. Heinz Handels vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Lübeck. Beim Jahresempfang werden zwei Preise der Universität Bielefeld verliehen: der Gleichstellungspreis und der Karl Peter Grotemeyer-Preis für hervorragende Leistungen und persönliches Engagement in der Lehre. Journalist*innen sind herzlich eingeladen, über den Jahresempfang zu berichten. Gelegenheit für ein Pressefoto gibt es vorab um 17.45 Uhr.
Professor Handels leitet seit 2021 den Forschungsbereich Künstliche Intelligenz in der medizinischen Bildverarbeitung am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Lübeck und ist seit 2010 Direktor des Instituts für Medizinische Informatik an der Universität zu Lübeck. Er befasst sich mit der Entwicklung problemoptimierter, lernfähiger Bildverarbeitungsmethoden und ihrer Integration in hybride Bildverarbeitungssysteme zur Unterstützung der medizinischen Diagnostik und Therapie.
Als ein Programmpunkt des Empfangs gibt Rektor Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer in seinem Vortrag Einblicke in aktuelle Entwicklungen an der Universität Bielefeld.
Beim Jahresempfang werden zudem zwei Preise der Universität Bielefeld verliehen: der Gleichstellungspreis und der Karl Peter Grotemeyer-Preis für hervorragende Leistungen und persönliches Engagement in der Lehre. Der Karl Peter Grotemeyer-Preis geht an die Soziologin Dr. Christina Beckord und wird von der Universitätsgesellschaft Bielefeld überreicht. Der Gleichstellungspreis wird in der Kategorie „Erfolge bei der Professorinnengewinnung” vergeben.
Gleichstellungspreis für die Linguistik und Literaturwissenschaft und die Philosophie
Der Bielefelder Gleichstellungspreis geht in diesem Jahr an die Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft und an die Abteilung Philosophie der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie. Professorinnen gewinnen: Dieses Ziel haben beide Fakultäten in den Jahren 2018 bis 2021 besonders erfolgreich umgesetzt und teilen sich hierfür das Preisgeld von 10.000 Euro.
„Wenn mehr Professorinnen gewonnen werden und der Professorinnenanteil steigt, sind das wichtige Indikatoren für Gleichstellung“, betont Professorin Marie I. Kaiser, die Prorektorin für Personalentwicklung und Gleichstellung. „Bei den absoluten Zahlen beeindruckt die Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft, die mit großem Abstand die meisten Professorinnen gewinnen konnte.“ Von 16 durchgeführten Berufungsverfahren (im Zeitraum Juli 2018 bis Juni 2021) wurden 11 Stellen mit Frauen besetzt. Damit hat die Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft mit 58 Prozent den zweithöchsten Professorinnenanteil der Fakultäten und Abteilungen der Universität Bielefeld. Die Abteilung Philosophie hat den höchsten Professorinnenanteil. Dieser liegt mit 63 Prozent mehr als doppelt so hoch wie der Bundesdurchschnitt in Philosophie mit 28 Prozent, was ihr ebenfalls den diesjährigen Gleichstellungspreis sichert.
Die Universität Bielefeld lobt seit 2013 den Bielefelder Gleichstellungspreis aus. Er ist in drei Kategorien der Gleichstellungsförderung aufgeteilt und wird jährlich in jeweils einer der Kategorien verliehen. Die Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft bekommt den Preis nach 2013 bereits zum zweiten Mal, ebenso die Abteilung Philosophie, die bereits 2019 eine der Preisträgerinnen war.
Weitere Informationen zum Bielefelder Gleichstellungspreis
Weitere Informationen zum Grotemeyer-Preis 2022
Der Jahresempfang in Kürze:
Datum: Freitag, 7. Oktober 2022, 18 bis 20 Uhr
Ort: Universität Bielefeld, Hörsaalgebäude Y, Konsequenz 41b
Pressefoto: 17.45 Uhr – Foto mit den Preisträger*innen, dem Festredner und dem Rektor