Pressemitteilungen
Nobelpreise und ihre Folgen für den Alltag (Nr.144/2011)
Ob magnetische Kühlschränke, ein Untersuchungsverfahren mit Laserstrahlung oder das Wundermaterial Graphen: All diese Erfindungen haben Wissenschaftlern den Nobelpreis eingebracht. Wie diese preisgekrönten Entwicklungen zu verstehen sind und das alltägliche Leben beeinflussen können – darum geht es während der Herbstakademie Physik von Mittwoch bis Freitag, 5. bis 7. Oktober. Beginn ist jeweils um 10 Uhr in der Universität Bielefeld.
Veranstalter der Herbstakademie ist die Fakultät für Physik. Sie nimmt die traditionelle Verleihung der Nobelpreise in der ersten Oktoberwoche zum Anlass, die drei ausgewählten Nobelpreise unter die Lupe zu nehmen und vorzustellen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen dann unter anderem den wahrscheinlich kürzesten Artikel kennen – gerade mal 23 Zeilen lang –, der jemals zum Nobelpreis geführt hat.
Zum Programm der Herbstakademie gehören Vorträge mit Experimenten und Laborführungen. Außerdem erhalten die Teilnehmer nähere Informationen zur Universität Bielefeld und über das Studium.
Zum Abschluss jedes Tages tritt die Gruppe "EventPhysik: Studierende experimentieren für Schüler" auf. Sie führt außergewöhnliche Experimente vor, die physikalische Phänomene auf erstaunliche und unerwartete Weise ausnutzen.Die Herbstakademie wendet sich an Teilnehmer aus der Oberstufe: Schülerinnen und Schüler in den Stufen 11 bis 13 können am Mittwoch und Donnerstag, 5. und 6. Oktober, an der Herbstakademie teilnehmen. Für Schülerinnen und Schüler in der Stufe 10 ist der Termin am Freitag, 7. Oktober, reserviert.
Anmeldungen zur Herbstakademie Physik werden per E-Mail (herbstakademie@physik.uni-bielefeld.de) oder per Telefon (0521 / 106-5412) entgegengenommen. Es sind sowohl Anmeldungen von Einzelteilnehmern als auch von kompletten Physikkursen in Begleitung der Lehrer möglich.Weitere Informationen im Internet:
www.physik.uni-bielefeld.de
Kontakt:
Dr. Jan Schmalhorst, Universität Bielefeld
Fakultät für Physik
Tel: 0521 / 106-5421
E-Mail: jschmalh@physik.uni-bielefeld.de