Pressemitteilungen
Mit Ina Hartwig im Gespräch (Nr. 55/2013)
Literaturkritikerin und Essayistin zu Gast an der Universität Bielefeld
Dr. Ina Hartwig kommt am Donnerstag, den 18. April zum Gespräch in den Hörsaal 11 der Universität Bielefeld. Professor Dr. Friedmar Apel von der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft lädt dazu ein. Gesprächsstoff bietet die Frage: Wozu Literaturkritik heute? Beginn der Veranstaltung ist um 18.15 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Ina Hartwig, geboren 1963 in Hamburg, studierte Romanistik und Germanistik in Avignon (Frankreich) und Berlin. Ihren Doktortitel erwarb sie mit einer vergleichenden Arbeit über die Schriftsteller Proust, Musil, Genet und Jelinek. Sie war viele Jahre lang Leiterin des Literatur-Ressorts der Frankfurter Rundschau. Heute arbeitet sie als freie Kritikerin und Essayistin. 2011 erhielt sie sowohl den Caroline-Schlegel-Preis als auch den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik. Eine Auswahl ihrer Arbeiten erschien 2012 unter dem Titel „Das Geheimfach ist offen“.
Bei dem Termin am 18. April handelt es sich um eine Sonderveranstaltung, die im Rahmen des Kolloquiums „Literarische Neuerscheinungen“ stattfindet. Das Forschungskolloquium wird von Professor Dr. Friedmar Apel und Professor Dr. Wolfgang Braungart von der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld veranstaltet.
Kontakt:
Prof. Dr. Friedmar Apel, Universität Bielefeld
Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft
Telefon: 0521 106-3491
E-Mail: friedmar.apel@uni-bielefeld.de