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Öffentliche Diskussion am 14. November in der Ravensberger Spinnerei

Hitzewelle oder Herbststürme: Was erwartet Bielefeld vom Klimawandel? Der Arbeitskreis Umwelt von Bielefeld 2000plus – einer Kooperation der Universität Bielefeld mit der Stadt Bielefeld – hat den Klimawandel interdisziplinär in den Fokus genommen und stellt seine Ergebnisse auf der Veranstaltung "Darf’s ein bisschen wärmer sein? Klimawandel in Bielefeld" am Mittwoch, dem 14. November vor. Beginn ist um 19 Uhr im Historischen Saal der Ravensberger Spinnerei.

Wie denken Bielefelder Bürgerinnen und Bürger über den Klimawandel? Nach einer Begrüßung durch Anja Ritschel, Beigeordnete für Umwelt und Klimaschutz der Stadt Bielefeld, stellt Timothy Mc Call (Universität Bielefeld) die Ergebnisse einer Umfrage vor, die 2011 in Bielefeld durchgeführt wurde. Dr. Reinhard Fischer (Universität Bielefeld) thematisiert, mit welchen Klimaveränderungen die Stadt tatsächlich rechnen muss, und Klaus Frank (Umweltamt) spricht über mögliche Anpassungsmaßnahmen an ein verändertes Stadtklima. Im Anschluss sind eine Talkrunde und eine Diskussion mit dem Publikum vorgesehen. In der Initiative „Bielefeld 2000plus – Forschungsprojekte zur Region“ arbeiten seit 1997 Universität und Stadt Bielefeld zusammen, um den Standortvorteil „Hochschule“ für Bielefeld und die Region in noch größerem Umfang zu nutzen. Ziel ist es, die Vernetzung von Wissenschaft, Stadt und Region zu intensivieren und den Institutionen übergreifenden Austausch von Expertenwissen zu fördern.

Medienvertreter sind herzlich eingeladen über die Veranstaltung zu berichten.

Weitere Informationen im Internet:
www.uni-bielefeld.de/bi2000plus

Kontakt:
Senol Keser, Universität Bielefeld
Bielefeld 2000plus, Leiter der Geschäftsstelle
Telefon: 0521 106-4874; E-Mail: bi2000plus@wiwi.uni-bielefeld.de