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Pressemitteilungen
Veröffentlicht am
12. Juni 2014
Kategorie:
Öffentliche Veranstaltungen
Geflüchtet und entrechtet? (Nr. 92/2014)
„Uni ohne Vorurteile“: Ringvorlesung geht am 17. Juni weiter
Eine Veranstaltung an der Universität Bielefeld setzt sich am Dienstag, 17. Juni, mit rassistischen Praktiken gegenüber Geflüchteten in Bielefeld und Ostwestfalen-Lippe auseinander. Studierende der Arbeitsgemeinschaft „Uni ohne Vorurteile“ haben den vierten Teil der Ringvorlesung organisiert, der unter der Frage „Geflüchtet und entrechtet?“ steht. Beginn ist um 18 Uhr in Hörsaal 6 der Universität Bielefeld, der Eintritt ist frei.
Die Berichterstattung über das Schicksal von Bootsflüchtlingen auf dem Mittelmeer erschöpft sich meistens in Meldungen über Unglücksfälle sowie in der Angabe, wie viele Menschen aus ihrer Heimat geflüchtet sind. Was jedoch jene erwartet, die es nach Europa geschafft haben, erfährt weniger mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit: Oftmals sehen sie sich mit Rassismus, auch institutionellem, und einer Reihe weiterer Schwierigkeiten konfrontiert. Vertreterinnen und Vertreter von Initiativen und Beratungsstellen, beispielsweise des Arbeitskreises zur Beratung und Unterstützung von Flüchtlingen AK Asyl oder des Aktionsbündnisses „Wir haben Platz für Geflüchtete“, berichten bei der Ringvorlesung von ihren Erfahrungen und ihrer Arbeit.
Die Ringvorlesung ist Teil der Kampagne „Uni ohne Vorurteile“, die das Rektorat der Universität Bielefeld gemeinsam mit dem Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) im vergangenen Herbst gestartet hat.
Weitere Informationen im Internet:
www.uni-bielefeld.de/ohne-vorurteile
Kontakt:
Ricardo Bergmann, Universität Bielefeld
Vorsitz AStA Universität Bielefeld
Telefon: 0521 106-3423
E-Mail: vorsitz@asta-bielefeld.de
Eine Veranstaltung an der Universität Bielefeld setzt sich am Dienstag, 17. Juni, mit rassistischen Praktiken gegenüber Geflüchteten in Bielefeld und Ostwestfalen-Lippe auseinander. Studierende der Arbeitsgemeinschaft „Uni ohne Vorurteile“ haben den vierten Teil der Ringvorlesung organisiert, der unter der Frage „Geflüchtet und entrechtet?“ steht. Beginn ist um 18 Uhr in Hörsaal 6 der Universität Bielefeld, der Eintritt ist frei.
Die Berichterstattung über das Schicksal von Bootsflüchtlingen auf dem Mittelmeer erschöpft sich meistens in Meldungen über Unglücksfälle sowie in der Angabe, wie viele Menschen aus ihrer Heimat geflüchtet sind. Was jedoch jene erwartet, die es nach Europa geschafft haben, erfährt weniger mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit: Oftmals sehen sie sich mit Rassismus, auch institutionellem, und einer Reihe weiterer Schwierigkeiten konfrontiert. Vertreterinnen und Vertreter von Initiativen und Beratungsstellen, beispielsweise des Arbeitskreises zur Beratung und Unterstützung von Flüchtlingen AK Asyl oder des Aktionsbündnisses „Wir haben Platz für Geflüchtete“, berichten bei der Ringvorlesung von ihren Erfahrungen und ihrer Arbeit.
Die Ringvorlesung ist Teil der Kampagne „Uni ohne Vorurteile“, die das Rektorat der Universität Bielefeld gemeinsam mit dem Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) im vergangenen Herbst gestartet hat.
Weitere Informationen im Internet:
www.uni-bielefeld.de/ohne-vorurteile
Kontakt:
Ricardo Bergmann, Universität Bielefeld
Vorsitz AStA Universität Bielefeld
Telefon: 0521 106-3423
E-Mail: vorsitz@asta-bielefeld.de