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Erasmus-Studierende der Universität Bielefeld stellen Schulprojekte vor

Sie kommen aus Belgien, Bulgarien, Dänemark, Finnland, Polen und der Ukraine: Elf Erasmus-Studierende, die zurzeit im Auslandssemester an der Universität Bielefeld studieren, lernen hier nicht nur ihr Gastland kennen – sie vermitteln anderen auch Wissen über ihr eigenes Heimatland. In dem bundesweiten Programm „Europa macht Schule“ organisieren internationale Studierende mit deutschen Schülerinnen und Schülern gemeinsame Projekte, machen Europa persönlich erlebbar und wollen Lust auf Auslandserfahrung wecken. Die Projekte werden am Mittwoch, dem 6. Februar, in einer Abschlusspräsentation vorgestellt.

Ort: Internationales Begegnungszentrum (IBZ), Morgenbreede 35
Zeit: 6. Februar, 11 Uhr
Die Veranstaltung ist nicht öffentlich. Medienvertreter sind eingeladen, über die Präsentation zu berichten.

Sieben Projekte an sieben Schulen in Bielefeld, Halle, Minden, Steinhagen und Detmold stellen die elf internationalen Studierenden sowie die Verantwortlichen und Projektpartner der Universität Bielefeld und der Schulen vor. Nach einer Begrüßung durch Karin Kruse, stellvertretende Leiterin des International Office der Universität, präsentieren die Studierenden ihre Projekte, zeigen Fotos oder führen selbst erdachte Spiele vor. Das Programm „Europa macht Schule“ steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und wird unter anderem vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) unterstützt.

Weitere Informationen im Internet:
www.europamachtschule.de

Kontakt:
International Office, Universität Bielefeld
E-Mail: erasmus-initiative@uni-bielefeld.de