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Pressemitteilungen
Veröffentlicht am
25. Januar 2013
Kategorie:
Öffentliche Veranstaltungen
Die deutsch-israelischen Beziehungen (Nr. 12/2013)
Vortrag von Professor Moshe Zuckermann am 30. Januar
Professor Dr. Moshe Zuckermann (Tel Aviv, Israel) spricht am Mittwoch, dem 30. Januar zum Thema „Die deutsch-israelischen Beziehungen – Historische, geopolitische und ideologische Aspekte“. Zuckermann hält den Vortrag um 18.15 Uhr im Hörsaal 16 im Rahmen des Semesterabschlusskolloquiums der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie.
Der Vortrag beleuchtet die deutsch-israelische Beziehung, die sich von der Katastrophe der deutsch-jüdischen Geschichte im 20. Jahrhundert ableitet. Dieser Ursprung kollidiert mit realpolitischen Dimensionen, die in der Beziehung von Staaten stets eine Rolle spielen. Die historischen, psychologischen, zugleich aber auch geopolitischen und ideologischen Aspekte dieser eigentümlichen Konstellation, sollen im Vortrag erörtert werden.
Moshe Zuckermann ist Professor für Geschichte und Philosophie am Cohn Institute for the History and Philosophy of Science and Ideas der Universität Tel Aviv. Seit 2010 ist er zudem wissenschaftlicher Leiter der Sigmund Freud Privatstiftung in Wien. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die deutsch-israelischen Beziehungen und der Holocaust in den politischen Kulturen Israels und Deutschlands.
Weitere Informationen im Internet:
www.uni-bielefeld.de/geschichte/forschung/forschungskolloquien.html
Kontakt:
Dr. Bettina Brandt, Universität Bielefeld
Schule für Historische Forschung
Telefon: 0521 106-3257 /-6985
E-Mail: bettina.brandt@uni-bielefeld.de
Professor Dr. Moshe Zuckermann (Tel Aviv, Israel) spricht am Mittwoch, dem 30. Januar zum Thema „Die deutsch-israelischen Beziehungen – Historische, geopolitische und ideologische Aspekte“. Zuckermann hält den Vortrag um 18.15 Uhr im Hörsaal 16 im Rahmen des Semesterabschlusskolloquiums der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie.
Der Vortrag beleuchtet die deutsch-israelische Beziehung, die sich von der Katastrophe der deutsch-jüdischen Geschichte im 20. Jahrhundert ableitet. Dieser Ursprung kollidiert mit realpolitischen Dimensionen, die in der Beziehung von Staaten stets eine Rolle spielen. Die historischen, psychologischen, zugleich aber auch geopolitischen und ideologischen Aspekte dieser eigentümlichen Konstellation, sollen im Vortrag erörtert werden.
Moshe Zuckermann ist Professor für Geschichte und Philosophie am Cohn Institute for the History and Philosophy of Science and Ideas der Universität Tel Aviv. Seit 2010 ist er zudem wissenschaftlicher Leiter der Sigmund Freud Privatstiftung in Wien. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die deutsch-israelischen Beziehungen und der Holocaust in den politischen Kulturen Israels und Deutschlands.
Weitere Informationen im Internet:
www.uni-bielefeld.de/geschichte/forschung/forschungskolloquien.html
Kontakt:
Dr. Bettina Brandt, Universität Bielefeld
Schule für Historische Forschung
Telefon: 0521 106-3257 /-6985
E-Mail: bettina.brandt@uni-bielefeld.de