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Chemie-Nobelpreisträger Robert Huber spricht in der Universität (Nr. 199/2006)
Proteine und ihre Strukturen: Innovation für die Wissenschaft und Anwendung in der Medizin
Zu einem öffentlichen Vortrag im Rahmen des Chemischen Kolloquiums lädt die Gesellschaft Deutscher Chemiker (Ortsverband Bielefeld) am Donnerstag, dem 14. Dezember, um 17.15 Uhr in den Hörsaal 12 der Universität Bielefeld ein. Prof. Dr. Robert Huber vom Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried referiert über das Thema "Proteine und ihre Strukturen: Innovation für die Wissenschaft und Anwendung in der Medizin".
Robert Huber erhielt 1988 den Chemie-Nobelpreis, wurde mit zahlreichen Ehrendoktorwürden und Ehrenprofessuren ausgezeichnet und ist Träger des großen Bundesverdienstkreuzes.
Das Chemische Kolloquium wird gemeinsam von der Gesellschaft Deutscher Chemiker und aus der Universität der International Graduate School of Chemistry and Biochemistry und dem Sonderforschungsbereich "Physik von Einzelmolekülprozessen und molekularer Erkennung in organischen Systemen" organisiert.