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Pressemitteilungen
Veröffentlicht am
22. Mai 2015
Kategorie:
Öffentliche Veranstaltungen
Angststörungen: Öffentliche Vortragsreihe der Universität (Nr. 62/2015)
Auftakt am 28. Mai zum Thema Panikstörung
Etwa 40 Prozent aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens psychisch, das ist wissenschaftlich erwiesen. Angststörungen zählen dabei zu den häufigsten Krankheitsbildern. Einige Betroffene leiden unter Panikattacken, fürchten sich vor Menschenmengen, bestimmten Tieren, Höhen oder einem Zahnarztbesuch. Andere machen sich ständig Sorgen oder haben große Angst davor, sich zu blamieren, zum Beispiel wenn sie eine Rede halten müssen. Die Universität Bielefeld bietet ab dem 28. Mai vier öffentliche Vorträge zu diesen Themen an.
Woran genau erkenne ich, ob ich unter einer behandlungsbedürftigen Angststörungen leide? Was kann ich gegen die Ängste tun, die mich im Alltag immer mehr einschränken? Solche und weitere Fragen sollen im Rahmen der Vorträge der Psychotherapeutischen Ambulanzen an der Universität Bielefeld (PAB) beantwortet werden.
Das Angebot richtet sich an Betroffene und Interessierte, die sich über die Ausprägungsformen verschiedener Angststörungen und deren Behandlungsmöglichkeiten informieren möchten. Die öffentlichen Vorträge starten jeweils um 19 Uhr in der Universität Bielefeld.
Panikstörung und Agoraphobie (starke Angst vor bestimmten Orten oder Situationen) – Herzklopfen, Atemnot, Panik
Donnerstag, 28.05.2015 (Hörsaal 4)
Spezifische Phobie – Höhenangst, Prüfungsangst und Co.
Donnerstag, 11.06.2015 (Hörsaal 4)
Soziale Phobie – Schüchternheit oder soziale Angststörung?
Donnerstag, 18.06.2015 (Hörsaal 4)
Generalisierte Angststörung – ständige, unkontrollierbare Sorgen
Mittwoch, 24.06.2015 (Hörsaal 7)
Weitere Informationen im Internet:
www.uni-bielefeld.de/psychologie/ambulanz
Kontakt:
Dr. Claudia Schlüssel, Universität Bielefeld
Psychotherapeutischen Ambulanzen
Telefon: 0521 106- 67235
E-Mail: claudia.schluessel@uni-bielefeld.de
Etwa 40 Prozent aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens psychisch, das ist wissenschaftlich erwiesen. Angststörungen zählen dabei zu den häufigsten Krankheitsbildern. Einige Betroffene leiden unter Panikattacken, fürchten sich vor Menschenmengen, bestimmten Tieren, Höhen oder einem Zahnarztbesuch. Andere machen sich ständig Sorgen oder haben große Angst davor, sich zu blamieren, zum Beispiel wenn sie eine Rede halten müssen. Die Universität Bielefeld bietet ab dem 28. Mai vier öffentliche Vorträge zu diesen Themen an.
Woran genau erkenne ich, ob ich unter einer behandlungsbedürftigen Angststörungen leide? Was kann ich gegen die Ängste tun, die mich im Alltag immer mehr einschränken? Solche und weitere Fragen sollen im Rahmen der Vorträge der Psychotherapeutischen Ambulanzen an der Universität Bielefeld (PAB) beantwortet werden.
Das Angebot richtet sich an Betroffene und Interessierte, die sich über die Ausprägungsformen verschiedener Angststörungen und deren Behandlungsmöglichkeiten informieren möchten. Die öffentlichen Vorträge starten jeweils um 19 Uhr in der Universität Bielefeld.
Panikstörung und Agoraphobie (starke Angst vor bestimmten Orten oder Situationen) – Herzklopfen, Atemnot, Panik
Donnerstag, 28.05.2015 (Hörsaal 4)
Spezifische Phobie – Höhenangst, Prüfungsangst und Co.
Donnerstag, 11.06.2015 (Hörsaal 4)
Soziale Phobie – Schüchternheit oder soziale Angststörung?
Donnerstag, 18.06.2015 (Hörsaal 4)
Generalisierte Angststörung – ständige, unkontrollierbare Sorgen
Mittwoch, 24.06.2015 (Hörsaal 7)
Weitere Informationen im Internet:
www.uni-bielefeld.de/psychologie/ambulanz
Kontakt:
Dr. Claudia Schlüssel, Universität Bielefeld
Psychotherapeutischen Ambulanzen
Telefon: 0521 106- 67235
E-Mail: claudia.schluessel@uni-bielefeld.de