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Neu in 'Meine Uni': Der QR-Code-Generator
Quizzfrage: Wofür steht das 'QR' in QR-Code? Die Auflösung dieser Frage gibt es am Ende dieses Blogposts 😏
Auch wenn man die Antwort nicht kennt: QR-Codes sind praktisch und finden sich heute an vielen Stellen, denn sie sind der einfachste Weg um Informationen auf das Smartphone zu transportieren! Anstatt eine lange Webseitenadresse auf einem Flyer zu drucken und zu hoffen, dass Interessierte sie sich merken können, kann ein QR-Code die Adresse direkt verfügbar machen. Und heute haben eigentlich alle Smartphones schon mitgelieferte Funktionen zum Einzulesen dieser Codes, meist in der Kamera App.
Im PEVZ, im eKVV, bei der 2-Faktor-Authentifizierung, auf den Visitenkarten und im Türschildgenerator sind QR-Codes daher schon lange im Einsatz und haben im Fall der Türschilder auch eine wichtige Funktion in der Barrierefreiheit.
Wo kann man QR-Codes generieren? Jetzt in 'Meine Uni'!
Bisher gab es allerdings keinen Dienst für Angehörige der Universität, der die Generierung der QR-Codes ermöglichte. Das ist ab heute anders. Unter dem Kurzlink
öffnet sich die neue Seite im Kontext des 'Meine Uni' Portals. Die Seite erfordert ein Login, steht dann aber Mitarbeitenden wie Studierenden zur Verfügung. Der Vorteil im Vergleich zu den zahlreichen 'kostenlosen' Seiten zur QR-Code Generierung im Internet? Hier werden Sie nicht mit Werbung überflutet und es findet kein Tracking statt und es kann auch nicht vorkommen, dass Ihre Inhalte verändert werden.
Hinweise zur Nutzung
Die Seite ist sehr schlank und besteht im wesentlichen aus dem Eingabefeld für den Inhalt des QR-Codes. Auch wenn die häufigste Anwendung darin besteht Links anzubieten, grundsätzlich ist der Inhalt frei. So können Sie auch Texte oder digitale Visitenkarten, die Sie im VCF-Format im PEVZ unter den 'Kontakt im Adressbuch speichern'-Links bei Personen abrufen können, in einen QR -Code verwandeln.
Über die beiden Farbauswahlen lassen sich Vordergrund- und Hintergrundfarbe wählen. Hier werden per Voreinstellung Farben angeboten, die im Corporate Design einzelnen Fakultäten zugeordnet sind. Der oben stehende QR Code wurde auf diese Weise generiert, hier wurde die Akzentfarbe des Corporate Designs als Vordergrundfarbe eingestellt. Wenn Sie andere Farben als schwarz/weiß verwenden sollten Sie aber prüfen, ob sich der QR-Code mit gängigen Apps noch einlesen lässt. Manche Apps stellen bei zu geringen Kontrasten ihren Dienst ein.
Sie erhalten den QR-Code dann in zwei Formaten, die sich in allen Programmen und im Web verwenden lassen. Diese Formate können Sie sich herunterladen für die weitere Verarbeitung.
In der Seite steht oben rechts eine Kontexthilfe zur Verfügung, über die Sie weitere Hinweise zur Nutzung erhalten.
Und wofür steht nun das 'QR'?
Die Wikipedia weiß es, bei der Entwicklung dieses Formats in Japan in den 90ern stand es für Quick Response. Und heutige Smartphones sind auf jeden Fall in der Lage einen QR-Code in Sekundenbruchteilen zu verarbeiten 🚀