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Mailverteiler im BIS: Es trifft immer die Richtigen!
Wir haben einen Service im BIS, der unter unseren Diensten zu den am intensivsten genutzten gehört, dabei aber für das Gros der Universitätsangehörigen nicht täglich sichtbar ist: Die Rede ist von den Mailverteilern. Einerseits freuen wir uns über den großen “Verkehr” in unseren Verteilern, andererseits setzen wir unseren Ehrgeiz darein, diesen Verkehr so zu lenken, dass möglichst wenige AdressatInnen durch irrelevante Mails belästigt werden.
Um einen Eindruck von der Nutzung der Verteiler zu vermitteln, hier ein paar Zahlen aus dem Wintersemester 2010/11: In der ersten Semesterwoche wurden 151.000 Mails über unsere Verteiler verschickt, zum Vergleich in einer Woche der vorlesungsfreien Zeit immerhin noch 29.000. Ein solches Aufkommen verpflichtet uns natürlich, möglichst passgenaue Verteiler einzurichten, damit jede und jeder möglichst nur die Mails bekommt, die ihn oder sie betreffen.
Allein für die Ansprache von Studierenden steht heute eine Reihe weit ausdifferenzierter Verteiler zur Verfügung: Dies beginnt bei der Ansprache einzelner Studierender, anonym über die Matrikelnummer (ein Service, der z.B. gern von Prüfungsämtern in Anspruch genommen wird). Weiter geht es mit den Mailverteilern für einzelne Lehrveranstaltungen, für ganze Studiengänge oder Fakultäten, oder mit flexibel einzurichtenden Mailverteilern für bestimmte Fachsemester, Abschlüsse oder internationale Studierende. Viele dieser Verteiler können sogar geschlechtsspezifisch, d.h. für Männer und Frauen getrennt, ausgewählt werden. Mit diesen möglichst maßgeschneiderten Verteilern versuchen wir, Studierende einerseits vor einer Flut unerwünschter Mails zu schützen, andererseits passgenaue Information zu ermöglichen.
- Verschaffen Sie sich hier eine Übersicht über unsere Mailverteiler
- Lesen Sie hier, wie wir mit Ihrer Mailadresse im BIS umgehen