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Bau-Informationen
Veröffentlicht am
26. Januar 2018
Kategorie:
Ersatzneubau Experimentalphysik
Neubau Experimentalphysik: Weitere Labore nehmen den Betrieb auf
Arbeiten an der Lüftungsanlage stehen noch aus
Seit einem halben Jahr arbeiten die ersten Physikerinnen und Physiker im Neubau der Experimentalphysik, nun hat der Bauherr, der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW), drei weitere Labore an die Universität übergeben. In den übrigen Laboren stehen noch Arbeiten an der Lüftungsanlage aus.
Eine zu laute Lüftungsanlage verursacht zeitliche Verzögerungen des Neubaus. Um optimal forschen zu können, darf der durch die Lüftung verursachte Schallpegel in den Laboren nur 35 bis 40 Dezibel betragen. Bei der Inbetriebnahme wurde festgestellt, dass diese Werte überschritten werden. Seitdem arbeiten der BLB, das Facility Management der Universität und die Fakultät für Physik an einer Lösung des Problems.
Hintergrundinformationen zum Neubau:
Mit genügend Platz für Großgeräte, Laboren ohne Tageslicht sowie extra dicken Decken und Fußböden schafft das neue Gebäude an der Konsequenz optimale Forschungsbedingungen für die Experimentalphysik. Der Neubau ist notwendig geworden, da durch die Modernisierung des Universitätshauptgebäudes Schwingungen und Schallemissionen auftreten, die die Messungen in der experimentellen Physik erheblich beeinträchtigt würden. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der insgesamt fünf Arbeitsgruppen werden auch nach Abschluss der Sanierung des Hauptgebäudes in dem Neubau bleiben. Dafür entfällt dann in späteren Bauabschnitten die Herrichtung der ehemaligen Labore.
Seit einem halben Jahr arbeiten die ersten Physikerinnen und Physiker im Neubau der Experimentalphysik, nun hat der Bauherr, der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW), drei weitere Labore an die Universität übergeben. In den übrigen Laboren stehen noch Arbeiten an der Lüftungsanlage aus.
Auf 1.096 Quadratmeter Laborfläche können die Experimentalphysikerinnen und –physiker zukünftig forschen. Foto: Universität Bielefeld / Michael Kohls
Hintergrundinformationen zum Neubau:
Mit genügend Platz für Großgeräte, Laboren ohne Tageslicht sowie extra dicken Decken und Fußböden schafft das neue Gebäude an der Konsequenz optimale Forschungsbedingungen für die Experimentalphysik. Der Neubau ist notwendig geworden, da durch die Modernisierung des Universitätshauptgebäudes Schwingungen und Schallemissionen auftreten, die die Messungen in der experimentellen Physik erheblich beeinträchtigt würden. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der insgesamt fünf Arbeitsgruppen werden auch nach Abschluss der Sanierung des Hauptgebäudes in dem Neubau bleiben. Dafür entfällt dann in späteren Bauabschnitten die Herrichtung der ehemaligen Labore.