Die Planungsphase für das Tierhaus R7 hat begonnen: Anfang Januar ist das Architekturbüro HDR Germany mit der Generalplanung beauftragt worden. Das Gebäude wird zukünftig als Ersatzneubau für die Verhaltensforschung der Biologie und für die medizinische Forschung genutzt. Das Büro HDR Germany bringt Expertise in der Planung und Realisierung von Bauten für Gesundheit, Forschung und Lehre mit. Mit der Projektsteuerung des R7 wurde bereits im letzten Jahr das Unternehmen Arcadis beauftragt. Damit ist das Planungsteam komplett. 

Das Gebäude R7 wird zukünftig als Ersatzneubau für die Verhaltensforschung der Biologie und für die medizinische Forschung genutzt.

In den kommenden Monaten wird die bauliche und technische Detailplanung erarbeitet. Anfang nächsten Jahres sollen die ersten Arbeiten vor Ort zu sehen sein. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für 2025 geplant. 

Neben den Fakultäten für Biologie und Chemie wird in Zukunft auch die Medizinische Fakultät mit Tieren forschen. Im neuen Gebäude R7 entstehen Kapazitäten für die Unterbringung von Tieren der Verhaltensforschung und der Medizinischen Fakultät. Auf rund 3.300 Quadratmetern Nutzfläche werden Kleinnager, Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische gehalten. Die Tierhaltung und -forschung wird zukünftig auf mehrere Gebäude verteilt. Das Gebäude in dem sich die Verhaltensforschung aktuell befindet, wird zukünftig das R8, das zentrale Forschungsgebäude der Medizinischen Fakultät. 

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