© Universität Bielefeld
Bau-Informationen
Veröffentlicht am
7. November 2018
Kategorie:
Gebäude Z
120 neue Büros für die Universität Bielefeld
Gebäude Z offiziell eröffnet
Heute (7. November) hat die Universität Bielefeld das neue Gebäude Z eröffnet. 120 Büros auf 2.500 Quadratmetern Hauptnutzfläche sind seit Beginn des Jahres an der „Konsequenz“ entstanden. „Die Universität Bielefeld wächst und dafür brauchen wir neuen Raum. Ich freue mich, dass wir mit dem Gebäude Z schnell und erfolgreich dringend benötigte Flächen geschaffen haben“, sagt Kanzler Dr. Stephan Becker. Gemeinsam mit zahlreichen internen und externen Gästen, darunter Dr. Sandra Scheermesser vom NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft, Bürgermeisterin Karin Schrader und der stellvertretende Bezirksbürgermeister Martin Sauer aus Schildesche, hat er die Eröffnung des Gebäudes gefeiert.
Im Februar rückten die Bagger an, im Juni wurde das letzte der 90 Module
eingesetzt, aus denen das Gebäude besteht, und im Oktober sind die
Nutzerinnen und Nutzer eingezogen. Durch die Modulbauweise war es
möglich, das Gebäude in recht kurzer Zeit zu errichten. „Es ist das
erste Mal, dass wir ein Gebäude dieser Größenordnung in eigener Regie
geplant und gebaut haben, ich freue mich, dass das so schnell und gut
funktioniert hat. Mein Dank gilt allen, die an diesem Erfolg mitgewirkt
haben“, sagt Kanzler Dr. Stephan Becker.
Seit Jahren steigen die Studierendenzahlen der Universität Bielefeld an und die Personaloffensive UNIplus sorgt für zusätzliche Professorinnen und Professoren. Da nicht ausreichend Flächen zur Verfügung stehen, hat sich die Universität für einen Neubau entschieden. Das Gebäude wird von der Fakultät für Erziehungswissenschaft genutzt und kann erweitert werden.
Das neue Bürogebäude besteht aus zwei Gebäudeteilen, die parallel zur „Konsequenz“ errichtet wurden. Der vordere Teil erstreckt sich über vier Etagen, der dahinter liegende Abschnitt verfügt über drei. Das Gesamtbudget lag bei rund 11 Millionen Euro. Generalunternehmer war die Firma Kleusberg GmbH & Co. KG. Bauherrin war die Universität selbst.
Daten und Fakten zum Gebäude Z:
Baubeginn: Februar 2018
Fertigstellung: Oktober 2018
Hauptnutzfläche: rund 2.500 Quadratmeter
Büroräume: 120
Bauherrin: Universität Bielefeld
Gesamtkosten: ca. 11 Millionen Euro
Heute (7. November) hat die Universität Bielefeld das neue Gebäude Z eröffnet. 120 Büros auf 2.500 Quadratmetern Hauptnutzfläche sind seit Beginn des Jahres an der „Konsequenz“ entstanden. „Die Universität Bielefeld wächst und dafür brauchen wir neuen Raum. Ich freue mich, dass wir mit dem Gebäude Z schnell und erfolgreich dringend benötigte Flächen geschaffen haben“, sagt Kanzler Dr. Stephan Becker. Gemeinsam mit zahlreichen internen und externen Gästen, darunter Dr. Sandra Scheermesser vom NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft, Bürgermeisterin Karin Schrader und der stellvertretende Bezirksbürgermeister Martin Sauer aus Schildesche, hat er die Eröffnung des Gebäudes gefeiert.
Kanzler
Dr. Stephan Becker, Dr. Sandra Scheermesser vom MKW (r.) und Karin
Schrader von der Stadt haben das Gebäude Z offiziell eingeweiht.
Foto: Universität Bielefeld
Foto: Universität Bielefeld
Seit Jahren steigen die Studierendenzahlen der Universität Bielefeld an und die Personaloffensive UNIplus sorgt für zusätzliche Professorinnen und Professoren. Da nicht ausreichend Flächen zur Verfügung stehen, hat sich die Universität für einen Neubau entschieden. Das Gebäude wird von der Fakultät für Erziehungswissenschaft genutzt und kann erweitert werden.
Das neue Bürogebäude besteht aus zwei Gebäudeteilen, die parallel zur „Konsequenz“ errichtet wurden. Der vordere Teil erstreckt sich über vier Etagen, der dahinter liegende Abschnitt verfügt über drei. Das Gesamtbudget lag bei rund 11 Millionen Euro. Generalunternehmer war die Firma Kleusberg GmbH & Co. KG. Bauherrin war die Universität selbst.
Daten und Fakten zum Gebäude Z:
Baubeginn: Februar 2018
Fertigstellung: Oktober 2018
Hauptnutzfläche: rund 2.500 Quadratmeter
Büroräume: 120
Bauherrin: Universität Bielefeld
Gesamtkosten: ca. 11 Millionen Euro