Meldungen aus dem Rektorat

Die Teutolabs der Universität Bielefeld werden Mitglied des Vereins „LernortLabor – Bundesverband der Schülerlabore e.V.“ , welcher am 21. Oktober in Hamburg gegründet wird. Das hat das Rektorat in seiner Sitzung vom 19. Oktober beschlossen. Der Verbund der Schülerlabore in Deutschland („LeLa – Lernort Labor“), in dem auch die Teutolabs der Uni Bielefeld mitwirken, war zunächst vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiiert und gefördert worden, später wurde die Förderung von der Telekom-Stiftung übernommen. Mit dem Auslaufen der Finanzierung in diesem Jahr haben sich die Schülerlabore entschlossen, einen eigenen Verein zu gründen, zu dessen Gründungsmitgliedern die Universität Bielefeld zählen wird. In den Teutolabs können Kinder und Jugendliche von 8 bis 19 Jahren getrennt in drei Altersklassen Naturwissenschaften und Technik praktisch erfahren. Das erste Teutolab an der Universität Bielefeld – für das Fach Chemie – wurde am 4. Februar 2000 eröffnet. Seitdem ist die Teutolab-Familie um weitere Fächer (Physik, Mathematik, Robotik) gewachsen.