NEOLAiA
Blended Intensive Programme in Bielefeld: Internationale Perspektiven auf Bildung und Inklusion
Sechs Länder, viele Ideen: Im Blended Intensive Programme „Breaking the Bubble“ beleuchten internationale Expert*innen und Studierende Bildungssysteme im internationalen Vergleich. Gemeinsam erkunden sie Inklusion, Kultur und Informationspolitik. Ein buntes Programm sorgt für intensive Diskussionen und neue Perspektiven. Für das Blended Intensive Programm sind in dieser Woche insgesamt knapp 30 Studierende und Lehrende von verschiedenen NEOLAiA-Standorten zu Gast an der Universität Bielefeld.
Wie funktionieren verschiedene Bildungssysteme? Dieser Frage gehen Studierende und Lehrende im Blended Intensive Programme „Breaking the Bubble“ an der Universität Bielefeld nach, das von Michaela Vogt und Amelie Labusch durchgeführt wird. Expert*innen aus Deutschland, Italien, Zypern, Indien, Iran und der Ukraine begleiten sie dabei. Nach einer Einführungstour auf dem Campus beschäftigen sich die Teilnehmenden in Workshops mit Fragen von Inklusion, Exklusion, kulturellen Unterschieden und mehr. Vorträge wie der von Erika Pace (Salerno), Agni Stylianou (Nikosia) und Amelie Labusch (Bielefeld) liefern Einblicke in internationale Perspektiven. In Gruppenarbeiten erforschen die Studierenden die Herausforderungen in verschiedenen Bildungssystemen. Exkursionen – etwa zur Zentralen Anlaufstelle Barrierefrei (ZAB) – und gemeinsame Abendveranstaltungen fördern den Austausch. Das Ziel: Barrieren abbauen, Perspektiven erweitern – und die eigene „Bubble“ durchbrechen.