Hochschulrat
Rektorin legt Quartalsbericht vor
In ihrem Bericht zum II. Quartal 2025 informierte Rektorin Prof. Dr. Epple den Hochschulrat in der Sitzung am 13. Juni über folgende Themen: Aus dem Campus-Leben wies sie auf das für den 19. Juni bevorstehende Campus-Festival hin. Bei dem Themenkomplex Bauen ist die Rektorin auf das aktuelle Geschehen eingegangen: Start des 2. Bauabschnitts, Fortschritt bei den Arbeiten am neuen Parkhaus, Fertigstellung des Bürogebäudes R4, Eröffnung des Studierendenhauses am Klinikum Bielefeld. Bei den Forschungsthemen informierte die Rektorin zunächst über die viel beachtetet Studie zum Stresslevel von Fußballfans zum DFB-Pokalfinale, dann über die Begehungen anlässlich von zwei Transregio-Verbundforschungsanträgen und weiter über verschiedene Einwerbungen von Fördermitteln. Zum Thema Profilbildung hat sie an in diesem Kontext berichtet über die feierliche Eröffnung von GrACe, dem Graduate and Academic Carrier Development Center, am 8. Mai und hingewiesen auf die BI.research Conference am 2. Juli im ZiF. Zum Bereich Studium und Lehre verweist sie auf die positiven Ergebnisse im CHE-Ranking für die Psychologie und die Erziehungswissenschaft. Im Komplex Transfer geht sie ein auf das Lehrkräfte Plus-Programm, in dem Lehrer*innen aus Drittstaaten weiterqualifiziert werden und zu dem es erstmals in Bielefeld eine Abschlussfeier gab, sowie auf das Engagement der Konfliktakademie ConflictA nach dem Messeranschlag in einem Bielefelder Club u.a. bei einem öffentlichen Dialogabend. Beim Netzwerken erwähnt sie den intensiven Austausch mit den von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, den Austausch im europäischen Netzwerk NEOLAiA, zu dem eine Charta für Diversion and Inklusion unterzeichnet wurde, und die Berufung der Rektorin in das Board der European University Association, in dem sie erstmals am 11. Juni u.a. zu den operativen und strategischen Planungen der EUA teilgenommen hat. Abschließend hat sie einen Ausblick auf die nächsten Monate unternommen, in denen die Themen Profilbildung und Konsolidierung im Vordergrund