Auf Nachfrage des Hochschulrats hat der Kanzler in der 58. Hochschulratssitzung am 17. September 2021 über die Folgen der Digitalisierung für die Bauplanung berichtet. Veränderte Anforderungen durch die Digitalisierung müssen aufgrund des vom Bau- und Liegenschaftsbetriebs (BLB) gewählten Verfahrens bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt von der Universität definiert werden. Grundsätzlich sind auch nach Festlegung der Bedarfe noch Projektänderungsanträge möglich, die dann aber mit erheblichen Mehrkosten verbunden sind und daher vermieden werden müssen.  Das Rektorat ist sich den Herausforderungen durch die Digitaliserung bewusst. Aus Sicht des Rektorats kann neben der Digitalisierung auch das Thema Nachhaltigkeit Auswirkungen auf die Baumaßnahmen mit sich bringen. Das Rektorat wird daher über beide Themen beraten und einen Vorschlag machen, wie damit verfahren werden kann. Dieser Vorschlag soll zunächst dem Senat in seiner nächsten Sitzung vorgelegt werden.