uni.intern
uni.intern der Universität Bielefeld
https://blogs.uni-bielefeld.de/blog/uniintern/feed/entries/atom
2024-01-05T11:42:17+01:00
Apache Roller (incubating)
https://blogs.uni-bielefeld.de/blog/uniintern/entry/scicomm_support_erste_bundesweite_anlaufstelle
Scicomm-Support: Erste bundesweite Anlaufstelle bei Angriffen und Konflikten in der Wissenschaftskommunikation gestartet
AKegler
2023-08-04T09:15:21+02:00
2023-08-31T13:26:44+02:00
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uni.intern
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Hassrede, Drohungen und Diffamierungskampagnen: Immer wieder werden
Wissenschaftler*innen sowie wissenschaftliche Institutionen Ziel von
Angriffen. Vor allem in den Sozialen Medien ist
Wissenschaftsfeindlichkeit ein großes Problem. Hier setzt die neue
Initiative des Bundesverbandes Hochschulkommunikation und von
Wissenschaft im Dialog (WiD) an: Der Scicomm-Support ist die erste
bundesweite Anlaufstelle für Betroffene von digitaler Gewalt,
diskreditierenden Medienkampagnen und anderen Formen von Angriffen und
unsachlich ausgetragenen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation.
Neben konkreter Hilfe im Umgang mit digitalen Angriffen bis hin zu
juristischer Beratung, will Scicomm auch die wachsende
Wissenschaftsfeindlichkeit in der Gesellschaft untersuchen und
Gegenstrategien entwickeln.
<p>Hassrede, Drohungen und Diffamierungskampagnen: Immer wieder werden Wissenschaftler*innen sowie wissenschaftliche Institutionen Ziel von Angriffen. Vor allem in den Sozialen Medien ist Wissenschaftsfeindlichkeit ein großes Problem. Hier setzt die neue Initiative des Bundesverbandes Hochschulkommunikation und von Wissenschaft im Dialog (WiD) an: Der Scicomm-Support ist die erste bundesweite Anlaufstelle für Betroffene von digitaler Gewalt, diskreditierenden Medienkampagnen und anderen Formen von Angriffen und unsachlich ausgetragenen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation. Neben konkreter Hilfe im Umgang mit digitalen Angriffen bis hin zu juristischer Beratung, will Scicomm auch die wachsende Wissenschaftsfeindlichkeit in der Gesellschaft untersuchen und Gegenstrategien entwickeln.</p><p><br />Als Erstkontakt für von Angriffen und Konflikten betroffene Wissenschaftler*innen und wissenschaftliche Institutionen an der Universität Bielefeld fungiert das <b>Referat für Kommunikation</b>, welches ebenfalls Mitglied des Bundesverbandes Hochschulkommunikation ist: <a href="mailto:refkom@uni-bielefeld.de">refkom@uni-bielefeld.de</a>.</p><p><br /><table style="width: 100%;" cellspacing="1" cellpadding="1" border="1"><tbody><tr><td style="width: 100%;"><p><b>Mehr Informationen zu Scicomm</b><br />Der Scicomm-Support unterstützt
Betroffene in Form einer persönlichen Beratung – von 7 bis 22 Uhr, 365
Tage im Jahr. Die Beratung ist kostenlos und kann telefonisch erreicht
werden. Die Unterstützung erfolgt durch erfahrene Kommunikatorinnen und
Kommunikatoren des Bundesverbandes Hochschulkommunikation. Darüber
hinaus stellt die Plattform Informationen und Ressourcen in Form von
Leitfäden, Checklisten und Best-Practice-Empfehlungen zur Verfügung –
Trainingsangebote werden folgen. Neben der Kommunikationsebene wird auch
auf rechtlicher Ebene beraten sowie bei Bedarf psychologische
Unterstützung vermittelt. </p><p>Nähere Informationen – auch zu den
weiteren Institutionen, die die Anlaufstelle unterstützen – auf der
Website: <a href="https://scicomm-support.de/">scicomm-support.de</a></p></td></tr></tbody></table><br /></p>
https://blogs.uni-bielefeld.de/blog/uniintern/entry/wie_roboter_unsere_welt_verstehen
Wie Roboter unsere Welt verstehen lernen
SSutalo
2023-07-25T00:00:00+02:00
2023-08-11T13:17:35+02:00
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<p>Nach dem Frühstück wird abgeräumt: Die leere Milchpackung gehört
in den Müll, die dreckigen Teller in die Spülmaschine. Für Menschen
sind diese Handgriffe selbstverständlich. Was, wenn wir Robotern diese
manuellen Fähigkeiten auch beibringen könnten, etwa so, wie Eltern ihren
Kindern etwas beibringen? Ein Zusammenschluss von Wissenschaftler*innen
der Universitäten Bielefeld, Paderborn und Bremen will die Interaktion
zwischen Menschen und Maschinen radikal neu denken und Robotern auf
natürliche Weise Wissen und manuelle Fähigkeiten vermitteln.</p><p>Mehr dazu auf dem <a href="https://aktuell.uni-bielefeld.de/2023/07/25/wie-roboter-unsere-welt-verstehen-lernen/">Aktuell- Blog</a>. <br /></p>
https://blogs.uni-bielefeld.de/blog/uniintern/entry/expeditionen_in_extremregionen
Expeditionen in Extremregionen
NLangohr
2023-07-13T14:04:46+02:00
2023-08-11T13:17:51+02:00
https://blogs.uni-bielefeld.de/blog/uniintern
uni.intern
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Eine Story von Silke Tornede
<p><b>Eisbären in der Arktis, Gorillas in Uganda oder Seelöwen auf
den Galápagosinseln – auf seinen Expeditionen reist Professor Oliver
Krüger immer wieder an entlegene Orte, um Tiere in freier Wildbahn zu
beobachten. Der Bielefelder Verhaltensforscher will verstehen, wie sich
Tierarten individuell an Umweltveränderungen und den Klimawandel
anpassen. Immer mit dabei: eine Kamera, mit der er besondere Momente
festhält. </b></p>
<div class="wp-block-cgb-block-unidivider uni-divider"></div>
<p>Natur und Fotografie – Oliver Krüger hat seine Leidenschaften zum
Beruf gemacht. „Und das Schöne ist: Ich kann Tiere überall beobachten
und finde immer etwas Spannendes“, erklärt der Biologe. Egal ob vor der
eigenen Haustür, im Teutoburger Wald oder anderswo. Na gut, es gibt ein
paar Ecken auf der Welt, die lassen sein Biologenherz nochmal deutlich
höherschlagen. Arktis und Antarktis zum Beispiel oder die weiten
Savannen Ostafrikas. Letzte große Wildnisgebiete, die von menschlichen
Einflüssen nahezu unberührt sind. Und weil Leidenschaft im Spiel ist,
sucht und findet der Leiter der Bielefelder Verhaltensforschung immer
wieder Wege, um solche Extremregionen zu bereisen, Tiere und Ökosysteme
zu studieren und andere Menschen für die Schönheit und Schutzwürdigkeit
der Natur zu begeistern. Kostprobe gefällig?</p>
<div class="wp-block-cgb-block-uniimage uni-image col-md-8 offset-md-2"><div class="content"><h2 class="imageheadline"></h2></div><div class="image"><div><img class="gallery-item" alt="Oliver Krüger hält ein Robbenbaby auf dem Arm" src="https://aktuell.uni-bielefeld.de/wp-content/uploads/2023/06/Ollie-GG-mit-pup-2-e1687167670410.jpg" width="450" /><p class="copyright"><font size="1">© Oliver Krüger</font></p><div class="slide-content "><div class="caption-title"></div><div class="caption-text">Auf
seinen Expeditionen kommt Professor Dr. Oliver Krüger den
verschiedensten wildlebenden Tieren ganz nah. Die außergewöhnlichen
Begegnungen hält er häufig mit seiner Kamera im Bild fest.</div></div></div></div></div>
<p>Oliver Krüger holt sein Tablet heran und klickt sich durch einen
wahren Foto-Fundus. Tausende Aufnahmen sind bei seinen Reisen in den
vergangenen drei Jahrzehnten entstanden, eindrucksvoll und manche davon
einzigartig. „Hier jagt ein Orca einen Buckelwal in der Antarktis. Es
ist der Hammer, wenn man dabei ist“, beschreibt Krüger seine Eindrücke.
Pinguine, Eisbären, eine Pfuhlschnepfe im Flug oder ein
Schwertschnabelkolibri – der 48-Jährige versucht, den Tieren so nah wie
möglich zu kommen, hält immer wieder „magische Momente“ und
Natureindrücke fest. So wie den Sonnenuntergang bei Stonington-Island in
der Antarktis, den er vor sechs Jahren fotografiert hat. Ein gewaltiger
Eisberg ragt aus dem dunklen Meer empor. „Da werden sie ganz still“,
zeigt sich Krüger noch heute beeindruckt von dem intensiven
Naturerlebnis.</p><p>
<img class="details-image" src="https://aktuell.uni-bielefeld.de/wp-content/uploads/2023/06/11-Koenigspinguin-AA-ad-unter-juv-11-scaled.jpg" draggable="false" width="450" /> <br /></p>
<p><font size="1">Zwei Königspinguine inmitten von vielen Küken. Bei den Jungtieren sind die Federn zuerst braun, nach 10 bis 13 Monaten bekommen sie langsam ihre typische Farbe.</font></p><p class="wp-block-heading"><b>Anderen Menschen die Polregion näher bringen</b></p>
<p>Sein erstes Forschungspraktikum führte ihn nach dem Abitur 1994 nach
Uganda. In Ostafrika arbeitete Krüger mit Gorillas und Schimpansen,
fotografierte Löwen und Geparden, sammelte viele Erfahrungen. Weitere
„Eyeopener“ waren für ihn die beiden Forschungsreisen mit der Polarstern
1998 und 2000 in der Antarktis. Jeweils drei Monate hat er als
wissenschaftliche Hilfskraft auf dem deutschen Forschungsschiff
gearbeitet, seitdem lässt ihn diese eisige Wildnis nicht mehr los. Fast
jedes Jahr reist der Biologe einmal ans südliche Ende der Welt, nicht
als Forscher, sondern als Experte, der anderen Menschen etwa auf
Studienreisen die Polregion näherbringt – auch mit der Hoffnung, dass
Menschen das, was sie kennen, eher bereit sind zu schützen. „Diese
unglaubliche Schönheit, die Gewaltigkeit, mit der die Elemente auf einen
einprasseln, und gleichzeitig kommt der Mensch praktisch nicht vor: das
macht etwas mit einem. Wer das erlebt, kommt verändert zurück.“</p>
<p>Dass der in Werther aufgewachsene Wissenschaftler in der ganzen Welt
und ebenso in seiner Heimat an der Universität Bielefeld forschen kann,
empfindet er als „großes Glück“. Als eins seiner Markenzeichen gilt
seine Arbeit mit Greifvögeln in Ostwestfalen. Vor gut zehn Jahren
übergab ihm sein Vorgänger und Doktorvater Fritz Trillmich dazu noch
eine Langzeitstudie auf den Galápagosinseln. „Es gibt wohl keinen Ort
auf der Erde, wo man Evolution so gut sehen kann. Da passieren die
tollsten Dinge“, schwärmt Krüger und klickt das nächste Foto an. Darauf
zu sehen: Eine schwarze Meerechse mit einem blutroten Band im Maul.
Krüger erklärt: „Diese Vegetarier haben gelernt, die Plazenta von
Seelöwen zu verspeisen. Was für ein Entwicklungsschritt, denn eine
Plazenta ist viel gehaltvoller als die normale Algenkost der
Meerechsen.“</p><p>
<img class="details-image" src="https://aktuell.uni-bielefeld.de/wp-content/uploads/2023/06/12-Meerechse-GG-799.jpg" draggable="false" width="450" /></p><p><font size="1"> Meerechsen fressen normalerweise Algen, auf Galápagos haben sie ihren Speiseplan um die Plazenta von Seelöwen erweitert. Diese Meerechse verspeist gerade eine.</font></p>
<p class="wp-block-heading"><b>Reichlich Entschädigung für Entbehrungen</b></p>
<p>Studienobjekt auf Galápagos sind die Seelöwen. Das Bielefelder
Uni-Team forscht auf der kleinen, unbewohnten Insel Caamano. Komfort?
Fehlanzeige. Die Auflagen für die Arbeit im Nationalpark sind streng.
Die Wissenschaftler*innen leben in einfachen Zelten, es gibt keine
Toilette, keine Dusche, kaum frische Lebensmittel, der Speiseplan
besteht hauptsächlich aus Dosennahrung, erzählt Krüger. So reduziert zu
leben, weit weg vom Alltag mit E-Mails und Telefonaten, sei für ihn
ebenfalls „pures Glück“, zumal es reichlich Entschädigung für die
Entbehrungen gibt. So könne es passieren, morgens neben einem Seelöwen
aufzuwachen, der sich an die Zeltplane schmiegt und schnarcht. „Die
sind überhaupt nicht scheu. Wir können das Verhalten der Tiere
studieren, ohne sie zu stören. Da sitzt man dann fünf Meter neben einem
Seelöwen-Weibchen, das gerade ein Junges zur Welt bringt, und es ist dem
Weibchen völlig egal, ob wir da sind oder nicht.“</p><p>
<img class="details-image" src="https://aktuell.uni-bielefeld.de/wp-content/uploads/2023/06/17-Seeloewe-GG-767.jpg" draggable="false" width="450" /></p><p>
<font size="1">Ganz nah dran: Das Baby eines Galápagos-Seelöwen, dem Studienobjekt des Bielefelder Forschungsteams auf Caamano, Galápagos.</font>
</p><p class="wp-block-heading"><b>Individualisierung als Überlebensstrategie</b></p><p>
Genau hinschauen und beobachten, das ist für Krüger der erste
Schritt, um Natur zu erforschen. Ihn interessiert, wie sich Lebewesen an
Umweltveränderungen anpassen. Wie ist die Evolution des Verhaltens?
Welche individuellen Unterschiede gibt es? Bei den Galápagos-Seelöwen
konnte das Bielefelder Team jüngst zeigen, dass unterschiedliche
Strategien bei der Nahrungssuche die Auswirkungen des Klimawandels auf
die Population etwas abpuffern können. „Nur glauben wir leider nicht,
dass es ausreichend sein wird“, zeigt sich der Experte besorgt. Immerhin
haben einige Individuen durch ihr spezielles Fressverhalten Vorteile,
wenn der Ozean immer wärmer wird, andere haben Nachteile. Wie wird das
die Zusammensetzung der Population verändern? Kann Evolution schnell
genug auf die Umweltveränderungen reagieren? Wie passen sich Tiere
zusätzlich individuell an? Das beschäftigt Krüger, bei den Seelöwen auf
Galápagos genauso wie beim Mäusebussard im Teutoburger Wald.</p><p>
<img class="details-image" src="https://aktuell.uni-bielefeld.de/wp-content/uploads/2023/06/9-Habicht-DE-fliegend-4.jpg" draggable="false" width="450" /></p>
<p><font size="1"> Im Fokus: Diesen Habicht wählte Oliver Krüger als Studienobjekt seiner Forschung in Deutschland.</font></p><p>Im Oktober wird er das nächste Mal zum Archipel im Pazifik
aufbrechen, davor geht es in den Semesterferien in die Fjordwelt im
Norden von Kanada, Richtung Eureka, die nördlichste zivile Wetterstation
der Erde. Der Biologe freut sich auf die nordische Tierwelt: „Beim
letzten Mal haben wir dort Polarfüchse gesehen, Moschusochsen, Eisbären
und Schneehasen, die ihr weißes Fell gar nicht wechseln, weil die Sommer
so kurz sind.“ Ist das nun Arbeit, Urlaub, Abenteuer? Für Oliver Krüger
macht es keinen Unterschied. Für ihn sei jeder Tag Arbeit und Urlaub
zugleich. Auch die Reisen in der Freizeit befruchten die Arbeit an der
Universität, erweitern seinen Horizont, sagt er: „Meine Vorlesungen
werden besser, weil ich über Dinge spreche, die ich erlebt habe.“ Wenn
er etwa über den Klimawandel in der Antarktis referiert, sei das keine
graue Theorie. „Ich war 25 Mal da und habe den Rückgang der Gletscher
selbst fotografisch dokumentiert.“ Alle seine Vorlesungen bebildert er
mit eigenen Fotos, auch ein Markenzeichen von ihm. Und so ist bei der
nächsten Expedition wieder die Kamera mit dabei, um Tiere und besondere
Momente festzuhalten.</p><p>
<img class="details-image" src="https://aktuell.uni-bielefeld.de/wp-content/uploads/2023/06/5-Eisbaer-KA-467.jpg" draggable="false" width="450" /></p><p><font size="1"> Eisbär im Sprung: Diese Aufnahme gelang Oliver Krüger auf der Ellesmere-Insel in der kanadischen Arktis.</font></p>
<p class="title"><b>Zur Person</b></p><div class="uni-factbox__Container--icon d-flex"><img src="https://aktuell.uni-bielefeld.de/wp-content/plugins/wp-unibi-plugins-2021/assets/icons/FaktenBox_Weitere.svg" class="uni-factbox__icon" width="100" /></div>
<p><b>Professor Dr. Oliver Krüger</b> hat in Bielefeld, Oxford und Cambridge
studiert und gearbeitet, seit 2013 leitet er den Lehrstuhl für
Verhaltensforschung an der Universität Bielefeld. Die Einrichtung feiert
am 1. November ihr 50-jähriges Bestehen. Seit der Gründung 1973 hat
sich der Lehrstuhl zu einem international führenden Zentrum der
Verhaltensforschung entwickelt. Zum Team gehören rund 50
Wissenschaftler*innen.</p>
https://blogs.uni-bielefeld.de/blog/uniintern/entry/tiefer_einblick_in_die_forschungsst%C3%A4rke
"Tiefer Einblick in die Forschungsstärke der Universität"
AKegler
2023-06-01T08:00:00+02:00
2023-06-06T16:15:19+02:00
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<strong>Von internationalen
Forschungskooperationen über Artikel in renommierten Fachzeitschriften bis hin zu wissenschaftlichen Auszeichnungen: Ein neues Portal präsentiert seit dem 1.Juni die wichtigsten Forschungsleistungen der Universität Bielefeld. Es ist Teil des Forschungsinformationssystems (FIS) der Universität. Was das FIS ausmacht, erläutern Professorin Dr. Angelika Epple, Prorektorin für Forschung und Internationales, und Professor Dr. Reinhold Decker, Prorektor für Informationsinfrastruktur und Wirtschaft, im Interview.</strong></p>
<strong>Was macht die Einführung
des FIS der Universität Bielefeld besonders? </strong></p>
<strong>Angelika Epple: </strong>Die
Forschungsstärke unserer Universität auf eine leicht zugängliche Art sichtbar zu machen, ist ein wichtiges Anliegen unserer Wissenschaftskommunikation. Deshalb haben wir viele innovative Formate entwickelt, um in der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Öffentlichkeit möglichst gut wahrgenommen zu werden. Nun kommt von außen eine weitere Anforderung auf uns zu: Auf Anregung des Wissenschaftsrats, der vom Bund und den Ländern getragen wird, strebt das Land auf eine Vereinheitlichung der Berichterstattung der Forschungsleistungen der Universitäten und Hochschulen mit dem Kerndatensatz Forschung, kurz KDSF, an. Damit sollen Forschungsleistungen hochschulübergreifend vergleichbar gemacht werden. Wenn Vergleiche eingesetzt werden, ist entscheidend, wie die Kategorien und die Hinsichten, auf die hin verglichen wird, gebildet werden. Schnell kommt es dabei zu Unwuchten. Deshalb haben wir uns als Pilotuniversität in Nordrhein-Westfalen engagiert, um auf diesen Prozess Einfluss zu nehmen. Als erste von zwei Pilotuniversitäten führen wir die Software HISinOne-RES ein, um unsere Forschungsdaten zu erfassen und zu pflegen. Schon jetzt zeichnet sich
ab, dass sie sich in Deutschland zur maßgeblichen Software für Forschungsinformationssysteme entwickelt. Für die Einführung kooperieren wir
mit der Landesinitiative CRIS.NRW, die an der Universität Münster angesiedelt ist. CRIS.NRW hat unter anderem dafür gesorgt, dass die Vorgaben des Kerndatensatzes Forschung in der Software verankert sind. </p>
<div class="image"><a href="https://ekvv.uni-bielefeld.de/bilddb/bild?id=135669"><img alt="Prof'in Dr. Angelika Epple, ist Prorektorin für Forschung und Internationales der Universität Bielefeld. Im Oktober tirtt sie das Amt der Rektorin der Universität an. " src="https://ekvv.uni-bielefeld.de/bilddb/thumbnail?id=135669" /></a><div class="bildunterzeile">Prof'in Dr. Angelika Epple, ist Prorektorin für Forschung und Internationales der Universität Bielefeld. Im Oktober tirtt sie das Amt der Rektorin der Universität an. Foto: Michael Adamski </div></div>
<p><strong>Reinhold Decker: </strong>
Die
Software HISinOne-RES kommt von der HIS e.G., der Hochschul-Informations-System
e.G. in Hannover. Die HIS agiert als Softwarehaus der deutschen Hochschulen. Unsere
Universität geht in der Verwendung dieser Software bundesweit voran: Wir haben sie
im Vergleich mit anderen Hochschulen am umfassendsten in die eigene
IT-Landschaft integriert. Sie wurde für uns am stärksten angepasst, wurde also
gewissermaßen auf die spezifischen Erfordernisse unserer Universität maßgeschneidert.</p>
<div class="image"><a href="https://ekvv.uni-bielefeld.de/bilddb/bild?id=136049"><img alt="Prof. Dr. Reinhold Decker ist Prorektor für Informationsinfrastruktur und Wirtschaft der Universität Bielefeld. Foto: Michael Adamski" src="https://ekvv.uni-bielefeld.de/bilddb/thumbnail?id=136049" /></a><div class="bildunterzeile">Prof. Dr. Reinhold Decker ist Prorektor für Informationsinfrastruktur und Wirtschaft der Universität Bielefeld. Foto: Michael Adamski</div></div>
<p> </p><p class="MsoNormal"><strong>Was bieten das
Forschungsinformationssystem (FIS) und das angebundene Forschungsportal konkret?</strong></p>
<p class="MsoNormal"><strong>Reinhold Decker: </strong>Mit
dem FIS als Datenbank führen wir die Informationen zu unseren
Forschungsaktivitäten aus verschiedenen Quellen digital zusammen und verknüpfen
sie in konsistenter Weise miteinander. Erfasst werden Publikationen, Drittmittelprojekte,
Wissenschaftspreise, Patente und Ausgründungen ebenso wie
Forschungsinfrastrukturen und Qualifizierungsverfahren. </p>
<p class="MsoNormal"><strong>Angelika Epple: </strong>Das
FIS liefert eine qualitätsgesicherte Datenbasis. Wenn unsere
Wissenschaftler*innen zum Beispiel für die Einwerbung von Projekten bisherige
Erfolge nachweisen müssen, können sie dafür künftig auf die Daten aus dem FIS
zugreifen. Öffentlich abrufbar sind die Daten über eine gesonderte Website –
das FIS-Portal. Dort werden auch persönliche Profile aller mitwirkenden
Forschenden präsentiert. Diese Profile sind quasi Schaufenster für die
Leistungen unserer Wissenschaftler*innen. Ihr Aufbau ist dabei weitestgehend
vorgegeben, was jedoch ihren Wiedererkennungswert steigert und die Profile so besonders
hilfreich für Antragsbegutachtende und potenzielle Kooperationspartner*innen macht,
die sich einen Überblick verschaffen wollen. Wir sind dabei in der glücklichen Situation, dass wir auch auf Informationen aus dem PUB und dem PEVZ zurückgreifen können, die uns gleichermaßen als „Backend“ zusätzliche Informationen für die Forschenden-Profile zur Verfügung stellen. Gleichzeitig bietet das FIS-Portal
die Möglichkeit die Profilbildung der Universität zu veranschaulichen – indem
Forschungsinhalte miteinander verknüpft werden, die Arbeit in
interdisziplinären Teams sichtbar wird und die Vernetzung der Forschung und der
Forschenden an der Universität Bielefeld so insgesamt deutlich wird.<strong></strong></p>
<p class="MsoNormal"><strong>Wie umfangreich sind
die Daten zum Start des neuen Portals?</strong></p>
<p class="MsoNormal"><strong>Reinhold Decker:</strong>
Das hängt von der Art der Daten ab. Ein großer Teil der Einträge wird aus bereits
bestehenden Datenbanken übernommen und ist daher sehr umfassend. So werden zum
Beispiel die Publikationsdaten aus dem Repositorium "PUB" importiert, das von
der Universitätsbibliothek betrieben wird. Das Team vom BIS – dem Bielefelder
Informationssystem der Universität – stellt unter anderem Daten darüber zur
Verfügung, welche Qualifizierungsmaßnahmen an welchen Fakultäten und Instituten
durchgeführt werden. Und unsere Verwaltungssoftware liefert Informationen zu
Drittmittelprojekten. Es gibt aber natürlich auch Informationen, die nicht
automatisch bereitgestellt werden können. Ein Beispiel: Aus Forschungsprojekten
gehen oftmals zahlreiche Publikationen hervor. Diese sind allerdings nicht
automatisch mit den Projekten verknüpft. Dafür sind wir auf die Mithilfe der
Projektleitungen angewiesen. Hinzu kommt, dass das FIS mit personenbezogenen
Daten arbeitet. Die persönlichen Profile von Forschenden dürfen daher nur mit deren
Einverständnis angezeigt werden. Wer aktuell noch nicht im Portal zu finden
ist, muss sein FIS-Portal-Profil daher erst noch freischalten.</p>
<p class="MsoNormal"><strong>Was erwarten Sie sich
vom FIS?</strong></p>
<p class="MsoNormal"><strong>Angelika Epple:</strong> Das
neue System erzeugt zunächst natürlich Zusatzarbeit, on the long run, wird es
aber eine Erleichterung, weil es die Wissenschaftler*innen in ihren
Dokumentationstätigkeiten entlastet und in der Außendarstellung ihrer
wissenschaftlichen Expertise unterstützt. Das heute freigeschaltete FIS-Portal wird
perspektivisch einen tiefen Einblick in die Forschungsstärke der Universität
Bielefeld geben. Wer im Detail sehen wollte, was unsere Wissenschaftler*innen
leisten, musste sich auf unserer Website bisher durch unterschiedliche
Datenbanken und weitere Quellen klicken. Das ändert sich dank des neuen
Systems: Das FIS macht die Forschungsinformationen der Universität einheitlich,
übersichtlich und gebündelt abrufbar. </p>
<p class="MsoNormal"><table style="width: 100%;" cellspacing="1" cellpadding="1" border="1"><tbody><tr><td style="width: 100%;"><p> <strong>Das
Forschungsinformationssystem (FIS)</strong></p><p><strong></strong>Ziel des FIS ist es, die Forschungsleistungen durch die
umfassende, kontextbezogene Präsentation der Forschungsaktivitäten besser
sichtbar zu machen und Daten gemäß den Vorgaben des Kerndatensatzes Forschung
vorzuhalten. Unterstützt wird die Einführung des FIS an der Universität Bielefeld
durch CRIS.NRW, einem Projekt der Digitalen Hochschule NRW, das aus Mitteln der
Digitalisierungsoffensive des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft (MKW)
des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wird. Das FIS-Portal ist <a href="https://ubi.cris.nrw/vivo/">hier</a> abrufbar. Die FIS-Eingabeseite ist für
Mitglieder der Universität <a href="http://www.uni-bielefeld.de/fis">hier</a> abrufbar
(<a href="https://www.uni-bielefeld.de/_pages/_login/cred">Login</a> über das
Beschäftigtenportal). Informationen und Anleitungen für die Nutzung des FIS
sind auf einer <a href="https://www.uni-bielefeld.de/fis-info">eigenen Website</a>
zusammengestellt. </p></td></tr></tbody></table><br /></p>
<p class="MsoNormal"><br /></p>
<p class="MsoNormal"><br /></p>
https://blogs.uni-bielefeld.de/blog/uniintern/entry/informationen_zur_forschung_der_universit%C3%A4t
Forschungsinformationen der Universität künftig gebündelt abrufbar
AKegler
2023-03-31T09:36:54+02:00
2023-04-03T14:51:23+02:00
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</p><p class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; line-height: normal;"><a name="stammzellforschung_gemeinsam_mit_sch�%"></a><font face="arial,helvetica,sans-serif"><b><span style="font-size: 11.5pt; color: black;">Bislang
wurden Angaben zu Forschenden, Forschungsprojekten oder auch Publikationen in unterschiedlichen
Systemen geführt. Dies ändert sich am 3. April mit der Einführung des Forschungsinformationssystems
(FIS) und dem damit verbundenem Forschungsportal (FIS-Portal). Das Angebot
ermöglicht es, die universitären Forschungsinformationen zentral zu erfassen
und die Forschung der Universität in der Öffentlichkeit einheitlich zu
präsentieren. Die Wissenschaftler*innen der Universität werden gebeten,
Einträge zu ihrer Forschung in der Datenbank zu überprüfen und zu aktualisieren.</span></b>
</font></p><p class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; line-height: normal;"><font face="arial,helvetica,sans-serif"><span style="font-size: 11.5pt; color: black;">Das FIS dient künftig als Datenbank für
Forschungsinformationen der Universität Bielefeld und unterstützt Wissenschaftler*innen
als zentrale Anwendung bei ihren Nachweisen von Publikationen, Drittmittelprojekten,
Forschungsinfrastrukturen, Qualifizierungsverfahren, Wissenschaftspreisen, Patenten
und Ausgründungen. Alle diese Forschungsleistungen werden im FIS aus unterschiedenen
Quellen zusammengeführt, vorgehalten und aktualisiert.</span></font></p><font face="arial,helvetica,sans-serif">
</font><p class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; line-height: normal;"><font face="arial,helvetica,sans-serif"><span style="font-size: 11.5pt; color: black;">Die Wissenschaftler*innen der Universität pflegen
Einträge zu ihrer Forschung im FIS – der Zugang erfolgt über das Campusnetzwerk
mit Web-Authentifizierung. Das FIS-Portal wird ab Mitte April zur Außendarstellung der Informationen dienen. In der Anfangszeit ist das FIS-Portal zunächst nur für
Universitätsangehörige einsehbar. Mitte Mai soll das Portal freigeschaltet und
damit der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.</span></font></p><font face="arial,helvetica,sans-serif">
</font><p class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; line-height: normal;"><font face="arial,helvetica,sans-serif"><span style="font-size: 11.5pt; color: black;">Die Forschungsleistungen der Wissenschaftler*innen werden
ab Mitte April in den persönlichen Forschenden-Profilen im FIS-Portal dargestellt. Allen
Wissenschaftler*innen der Universität wird empfohlen, die Einträge zu ihrer
Person zu überprüfen und zu ergänzen, sodass diese bei der öffentlichen
Freischaltung des Portals Mitte Mai vollständig sind. Damit das persönliche
FIS-Portal-Profil anderen Nutzer*innen angezeigt wird, ist eine Freigabe auf
der FIS-Startseite erforderlich.</span></font></p><font face="arial,helvetica,sans-serif">
</font><p class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; line-height: normal;"><font face="arial,helvetica,sans-serif"><span style="font-size: 11.5pt; color: black;">Detaillierte Informationen und Anleitungen für die
Nutzung des FIS sind auf einer </span><a href="https://www.uni-bielefeld.de/fis-info"><span style="font-size: 11.5pt;">eigenen Website</span></a><span style="font-size: 11.5pt; color: black;"> zusammengestellt (</span><a href="https://www.uni-bielefeld.de/_pages/_login/cred"><span style="font-size: 11.5pt;">Login</span></a><span style="font-size: 11.5pt; color: black;"> über das Beschäftigtenportal).</span></font></p><font face="arial,helvetica,sans-serif">
</font><p class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; line-height: normal;"><font face="arial,helvetica,sans-serif"><span style="font-size: 11.5pt; color: black;">Das Forschungsinformationssystem (FIS) ist ab dem 3.
April über </span><a href="http://www.uni-bielefeld.de/fis"><span style="font-size: 11.5pt;">www.uni-bielefeld.de/fis</span></a><span style="font-size: 11.5pt; color: black;">
abrufbar.</span><span style="font-size: 11.5pt; color: black;"></span></font></p><p class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; line-height: normal;"><font face="arial,helvetica,sans-serif"><span><span style="font-size: 11.5pt; color: black;"></span></span><span class="MsoCommentReference"><span style="font-size: 8pt;"><a class="msocomanchor" id="_anchor_1" href="#_msocom_1" name="_msoanchor_1"></a></span></span></font></p><table style="width: 100%;" cellspacing="1" cellpadding="1" border="1"><tbody><tr><td style="width: 100%;"><font face="arial,helvetica,sans-serif">Grundlegendes Ziel des FIS ist es, die Forschungsleistungen durch die
umfassende, kontextbezogene Präsentation der Forschungsaktivitäten
besser sichtbar zu machen und Daten gemäß den Vorgaben des <a href="https://www.uni-bielefeld.de/verwaltung/dezernat-dt-p/fis/kerndatensatz-forschung/">Kerndatensatzes Forschung </a>vorzuhalten.
Ebenfalls sollen Wissenschaftler*innen in ihren
Dokumentationstätigkeiten entlastet werden und in der Außendarstellung
ihrer wissenschaftlichen Expertise unterstützt werden. </font></td></tr></tbody></table><br /><br /><br />
https://blogs.uni-bielefeld.de/blog/uniintern/entry/80_spannende_einblicke_in_die
80 spannende Einblicke in die medizinische Forschung
AKegler
2023-03-22T09:24:26+01:00
2023-03-22T09:24:26+01:00
https://blogs.uni-bielefeld.de/blog/uniintern
uni.intern
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<p><b>Von der Biochemie des Körpers bis zum Nutzen von KI in der Patient*innenversorgung: Der Forschungstag Medizin 2023 beleuchtet interdisziplinäre Perspektiven der medizinnahen Forschung</b><br /><br /><b>Am 29. März richtet die Medizinische Fakultät OWL den Forschungstag Medizin 2023 im CITEC-Gebäude, Campus Nord aus. Dieses Jahr steht der interdisziplinäre Austausch mit den weiteren Fakultäten im Mittelpunkt. Für die ganztägige Veranstaltung kommen rund 150 Forscher*innen der Medizinischen Fakultät und des UK OWL sowie der weiteren Fakultäten in Vortrags-, Poster- und Methodensessions zusammen. Sie präsentieren ihre aktuelle Forschung und sondieren Kooperationsmöglichkeiten. Ein abschließendes „Get-together“ rundet den Forschungstag ab.</b></p><p>Vernetzung und Kooperation stehen im Fokus des diesjährigen Forschungstags der Medizinischen Fakultät und des UK OWL. 150 Forscher*innen der verschiedenen Karrierestufen präsentieren ihre aktuellen Forschungsthemen und tauschen Ideen für neue Projekte aus. Professor Dr. med. Björn Spittau, Prodekan für Forschung und Karriereentwicklung: „Wir freuen uns über die große Resonanz – mit rund 80 Forschungsbeiträgen erwartet die Teilnehmer*innen ein spannendes Programm. Zudem beschäftigen wir uns mit neusten Methoden und sind zuversichtlich, dass der Forschungstag seinen Beitrag für neue Anträge und Projekte leisten wird.“</p><p> Nach der Begrüßung durch Professorin Dr. med. Claudia Hornberg, Dekanin der Medizinischen Fakultät OWL, und Professor Dr. med. Björn Spittau, Prodekan für Forschung und Karriereentwicklung, beginnen die Vortrags- und Methoden-Sessions. In 45 Vorträgen und 35 Posterbeiträgen werden Forscher*innen der Medizinischen Fakultät OWL und dem UK OWL sowie unter anderem aus den Fakultäten für Biologie, der Psychologie und Sportwissenschaft, der Linguistik und Literaturwissenschaft sowie der Technischen Fakultät und den Wirtschaftswissenschaften ihre Forschungsergebnisse präsentieren und zur Diskussion stellen. Die Themen reichen von der Biochemie seltener Erkrankungen bis zu KI-basierten Anwendungen zur Unterstützung der Patient*innendiagnose und -versorgung. Das anschließende „Get-together“ bildet einen runden Abschluss, um neue Ideen zu entwickeln und Kooperationen anzustoßen. </p><p>Neu beim diesjährigen Forschungstag sind zahlreiche Infostände mit einer Übersicht der Beratungs- und Serviceangebote der Medizinischen Fakultät OWL sowie der Kooperationspartner*innen. Der Forschungstag Medizin soll 2024 fortgeführt und als jährliches Format an der Fakultät etabliert werden. <br /><br /></p>
https://blogs.uni-bielefeld.de/blog/uniintern/entry/niedrigschwellige_l%C3%B6sung_bei_betreuungsnotf%C3%A4llen
Niedrigschwellige Lösung bei Betreuungsnotfällen
AKegler
2022-11-23T12:08:37+01:00
2022-11-23T12:08:37+01:00
https://blogs.uni-bielefeld.de/blog/uniintern
uni.intern
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<p><b>Ein Gewinn für Eltern und Kinder: Das Eltern-Kind-Zimmer der Fakultät für Physik</b></p><p><b>Wiege und Laufstall stehen auf E5 schon bereit und warten darauf, dass jemand kommt und sie aufbaut. „Darum kümmern wir uns noch“, sagt Physik-Professor Dr. Jürgen Schnack. „Bevor das Baby den ersten Tag bei seinem Vater im Büro verbringt, steht alles.“ Wiege und Laufstall im Büro? Wer sich jetzt vielleicht kopfschüttelnd fragt, ob die Fakultät für Physik sich bereits bei den Kleinsten am sogenannten „Onboarding“ versucht, kann beruhigt sein: Wiege und Laufstall gehören zu einem Eltern-Kind-Angebot, mit dem die "DFG-Forschungsgruppe 2692" Eltern betreuungspflichtiger Kinder unterstützen möchte. Wie dieses Angebot aussieht, hat Professor Dr. Jürgen Schnack uni.intern bei einem kleinen Rundgang gezeigt</b>.</p><div class="image"><a href="https://ekvv.uni-bielefeld.de/bilddb/bild?id=135389"><img alt="Lernen und Spielen: Beides ist im Eltern-Kind-Zimmer auf E5 möglich. Und auch an den Gang zur Toilette wurde gedacht." src="https://ekvv.uni-bielefeld.de/bilddb/thumbnail?id=135389" /></a><div class="bildunterzeile">Lernen und Spielen: Beides ist im Eltern-Kind-Zimmer auf E5 möglich. Und auch an den Gang zur Toilette wurde gedacht.</div></div><p>Eine gemütliche blaue Couch, ein Tisch mit Trip-Trap-Stühlen, eine Kreide-Tafel, (Hör)-Bücher und jede Menge Kinderspielzeug. Unter Letzterem befindet sich natürlich auch ein „Easy Elektro Starter Set“. „Schließlich befinden wir uns ja in der Fakultät für Physik“, sagt Professor Dr. Jürgen Schnack mit einem Augenzwinkern. Das von ihm und der Arbeitsgruppe „Kondensierte Materie“ auf E5 eingerichtete Eltern-Kind-Zimmer bietet auf kleinem Raum alles, was ältere Kindergarten- und Schulkinder brauchen, um in Ruhe Hausaufgaben machen zu können oder zu spielen. </p><p>Die Idee zum Eltern-Kind-Zimmer entstand während des Corona-Lockdowns. „Auf einmal bekam das Thema ‚Kinderbetreuung‘ eine noch stärkere Brisanz also ohnehin schon“, sagt Professor Dr. Jürgen Schnack. Der Physiker weiß wovon er spricht. Auf E5 arbeiten viele junge Eltern und auch er selbst ist Vater von mittlerweile zwei erwachsenen Kindern. „Schulen waren geschlossen, Kitas machten immer wieder dicht und plötzlich wussten viele nicht mehr, wie sie Arbeit und Kinderbetreuung unter einen Hut bringen sollen.“ Besonders hart traf es damals eine Master-Studentin aus seiner Arbeitsgruppe, die neben ihrer Abschlussarbeit noch zwei Kinder zu betreuen hatte. „Zu Hause konnte sie das unmöglich bewältigen, also habe ich nach einer niedrigschwelligen Lösung gesucht, um ihr und anderen Eltern zu helfen.“ </p><p>Geboren war die Idee eines Raumes, der in Betreuungsnotfällen genutzt werden kann und der in Nähe der Arbeitsstätte der Eltern sprich auf dem gleichen Flur liegt. Kurzerhand wurde ein Raum zum Eltern-Kind-Zimmer umfunktioniert und zwei Toiletten mit verkleinerbaren Sitzen ausgestattet. Wie sich zeigte, ist das Angebot das Professor Dr. Jürgen Schnack damit geschaffen hat, ein großer Gewinn für alle Eltern, bei denen kurzfristig die Betreuung wegfällt. Der Physiker freut sich über die Resonanz auf das Eltern-Kind-Zimmer. „Der Zugang steht nicht nur meiner Arbeitsgruppe zur Verfügung. Wer Bedarf hat, kann sich gerne bei mir melden.“ </p><p><table style="width: 100%;" cellspacing="1" cellpadding="1" border="1"><tbody><tr><td style="width: 100%;"> <p><b>Infokasten<br />Finanzierung</b><br />Finanziert wurde das
Eltern-Kind-Zimmer auf E5 und die weiteren Maßnahmen durch die Deutsche
Forschungsgemeinschaft (DFG). Diese fördert im Rahmen von
Forschungsgruppen und Schwerpunktprogrammen die Chancengleichheit von
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, indem sie zweckgebundene
Mittel für Gleichstellungsmaßnahmen bereitstellt. Darunter fallen unter
anderem Maßnahmen, die etwa den Arbeitsplatz „Wissenschaft“
familienfreundlicher gestalten. <br /></p><p><b>Familiengerechte Infrastruktur</b><br />Neben der <a href="https://www.uni-bielefeld.de/fakultaeten/physik/unsere-fakultaet/gleichstellung/eltern-kind-raum/">Fakultät für Physik</a>
stehen in der Universität Bielefeld noch weitere Eltern-Kind-Zimmer zur
Verfügung. Unter anderem in der Bibliothek und im CITEC. Daneben stellt
die Universität Still-, Wickel- und Ruheräume zur Verfügung. Mehr
Informationen unter: <a href="https://www.uni-bielefeld.de/verwaltung/dezernat-p-o/familie/infrastruktur/">https://www.uni-bielefeld.de/verwaltung/dezernat-p-o/familie/infrastruktur/</a></p><p><a href="https://www.uni-bielefeld.de/verwaltung/dezernat-p-o/familie/infrastruktur/"></a><br /></p></td></tr></tbody></table> </p><br />
https://blogs.uni-bielefeld.de/blog/uniintern/entry/soziologie_gro%C3%9Fkonferenz_zu_polarisierungen_gestartet
Soziologie-Großkonferenz zu Polarisierungen gestartet
AKegler
2022-09-28T10:53:39+02:00
2022-09-28T10:53:39+02:00
https://blogs.uni-bielefeld.de/blog/uniintern
uni.intern
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<p><b>Zum zweiten Mal nach 1976 wird der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie an der Universität Bielefeld ausgerichtet. In etwa 200 Veranstaltungen diskutieren rund 2500 Wissenschaftler*innen zum Thema „Polarisierte Welten“. Der älteste und größte Soziologiekonferenz im deutschsprachigen Raum läuft bis zum kommenden Freitag. Am gestrigen Montagabend wurde er in der Stadthalle Bielefeld eröffnet. </b></p><p>Die Teilnehmenden des 41. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) setzen sich unter anderem mit der Frage auseinander, wie Polarisierungen in der Gesellschaft entstehen, wovon sie begünstigt werden und was sie aufhebt. Nachdem der Kongress in den vergangenen zwei Jahren digital abgehalten wurde, findet er in diesem Jahr wieder in Präsenz statt. Die Teilnehmenden des Kongresses kommen nicht nur aus der Soziologie,
sondern auch aus Disziplinen wie Erziehungswissenschaft,
Geschichtswissenschaft, Medizin, Psychologie, Rechtswissenschaft, Data
Science oder Digital Humanities (Digitale Geisteswissenschaften).</p>
<p>Die DGS richtet ihre Kongresse in zweijährigem Abstand aus.
Mitausrichterin des Kongresses ist die Fakultät für Soziologie der
Universität Bielefeld. Mit insgesamt elf Arbeitsbereichen und mehreren
interdisziplinären Forschungsinstituten zählt sie zu den größten
sozialwissenschaftlichen Forschungs- und Lehreinrichtungen in der
Bundesrepublik Deutschland und in Europa. Eine Fotogalerie zum dem Kongress findet sich im <a href="https://aktuell.uni-bielefeld.de/2022/09/27/soziologie-grosskonferenz-zu-polarisierungen-gestartet/">Aktuell-Blog</a>. </p>
https://blogs.uni-bielefeld.de/blog/uniintern/entry/neues_bi_research_navigation_von
Neues BI.research: Navigation von Unsicherheit
AKegler
2022-09-26T00:00:00+02:00
2022-09-28T14:16:42+02:00
https://blogs.uni-bielefeld.de/blog/uniintern
uni.intern
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<p>
<b>Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die globale Erwärmung setzen unsere Gesellschaft unter Druck – mit unabsehbaren Folgen. Seit jeher waren Menschen Unwägbarkeiten ausgesetzt. Ein neuer Zusammenschluss von Wissenschaftler*innen der Universität Bielefeld begreift Unsicherheit nicht alleine als Bedrohung. Die Forschenden heben hervor, dass Ungewissheit auch Chancen birgt. Menschen in Gesellschaften haben unterschiedliche Strategien entwickelt, mit Unsicherheit umzugehen und sie zu nutzen. Wie Gesellschaften durch Unsicherheit navigieren – darum geht es im Dossier der neuen Ausgabe von BI.research, Forschungsmagazin der Universität Bielefeld.</b></p><div class="image"><a href="https://ekvv.uni-bielefeld.de/bilddb/bild?id=135129"><img alt="BI.research nimmt diesmal die Navigation von Unsicherheit in den Fokus." src="https://ekvv.uni-bielefeld.de/bilddb/thumbnail?id=135129" /></a><div class="bildunterzeile">BI.research nimmt diesmal die Navigation von Unsicherheit in den Fokus.</div></div><p>Im Dossier von BI.research erklären die Historikerin Professorin Dr. Silke Schwandt, der Ökonom Professor Dr. Herbert Dawid und der Konfliktforscher Professor Dr. Andreas Zick, wie sie die Frage nach Nutzen und Nutzung von Unsicherheit angehen. Sie sind die Koordinator*innen der vielversprechenden Forschungsinitiative.<br /><br />Die gesamte Ausgabe des neuen Forschungsmagazins – mit vielen weiteren Themen – gibt es <a href="https://www.uni-bielefeld.de/uni/presse-medien/publikationen/bi-research/">hier</a> in digitaler Form. <br /></p>
https://blogs.uni-bielefeld.de/blog/uniintern/entry/experte_zum_verhalten_zwischen_v%C3%B6geln
Experte zum Verhalten zwischen Vögeln forscht in Bielefeld
AKegler
2022-08-19T11:01:13+02:00
2022-08-19T11:01:13+02:00
https://blogs.uni-bielefeld.de/blog/uniintern
uni.intern
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<p class="MsoCommentText" style="margin-bottom: 16pt; line-height: 130%;"><b><span style="font-family: "Lelo", sans-serif;">Vogelarten
wie der europäische Kuckuck legen ihre Eier als Brutparasiten in fremde Nester.
Sie nutzen also andere Vögel als Wirte. Wie diese Wirte auf parasitäre Eier in
ihren Nestern reagieren, ist die zentrale Forschungsfrage von Professor Mark E.
Hauber. Der Biologe der Universität Illinois in Urbana-Champaign (USA) ist
einer der weltweit führenden Forscher auf dem Gebiet der Verhaltensweisen und
Kommunikationssysteme zwischen verschiedenen Vögeln, einschließlich der
gegenseitigen Beeinflussung zweier Arten (Koevolution). Hauber kommt als Träger
des renommierten und mit 60.000 Euro dotierten Alexander von
Humboldt-Forschungspreises an die Universität Bielefeld. Noch bis Dezember
forscht er in der Arbeitsgruppe des Bielefelder Professors Dr. Oliver Krüger. </span></b><br />
<span style="font-family: "Lelo", sans-serif;"><br />
„Während meines Forschungsaufenthaltes an der Universität Bielefeld untersuche
ich insbesondere, wie Hormone bei Vögeln die Wirt-Parasit-Interaktionen
vermitteln. In diesem Zusammenhang möchte ich zum Beispiel verstehen, wie Wirte
parasitäre Eier in ihren Nestern erkennen und abstoßen können", sagt Mark
E. Hauber. In Bielefeld verbindet er seine Forschungsaktivitäten mit der Arbeit
der Bielefelder Kolleg*innen. Hauber dazu: „Die Universität Bielefeld und ihre
Forschungsgruppe für Verhaltensbiologie sind führend in der Erforschung der
Verhaltensökologie und -evolution von Vögeln und im Verständnis der
entwicklungsgeschichtlichen Grundlagen des Vogelverhaltens.“<br />
<br /></span></p><div class="image"><a href="https://ekvv.uni-bielefeld.de/bilddb/bild?id=134789"><img alt="Prof. Dr. Mark E. Hauber kommt als Forschungspreisträger der Alexander von Humboldt-Stiftung an die Universität Bielefeld. " src="https://ekvv.uni-bielefeld.de/bilddb/thumbnail?id=134789" /></a><div class="bildunterzeile">Prof. Dr. Mark E. Hauber kommt als Forschungspreisträger der Alexander von Humboldt-Stiftung an die Universität Bielefeld. </div></div><p class="MsoCommentText" style="margin-bottom: 16pt; line-height: 130%;"><span style="font-family: "Lelo", sans-serif;">Professor Dr. Oliver Krüger ist an der Universität Bielefeld Mark E. Haubers
Gastgeber. „Haubers Forschung zum Verhalten zwischen Vögeln hat in den letzten
20 Jahren das Feld geprägt. Wir können basierend auf seiner Arbeit immer besser
verstehen, wie Parasiten ihre Wirte austricksen und welche Gegenanpassungen die
Wirte entfalten.“ Haubers Arbeiten seien gerade mit Blick auf die Forschung zur
Individualisierung interessant: „Wie die Variation zwischen Individuen wie
Vögeln zu Anpassungen führen, ist ein Kernthema unseres Forschungsschwerpunktes
in der Verhaltensforschung“, sagt der Bielefelder Arbeitsgruppenleiter. <br /></span></p>
<p class="MsoCommentText" style="margin-bottom: 16pt; line-height: 130%;"><span style="font-family: "Lelo", sans-serif;">Oliver Krüger ist Sprecher des
Sonderforschungsbereichs zur individuellen Nische (SFB 212) an der Universität
Bielefeld und forscht im Verbundprojekt „Individualisierung in sich ändernden
Umwelten“ (InChangE) zu Ursachen, Mechanismen und Auswirkungen von
Individualisierung. In beiden Verbünden arbeiten Forschende der Universitäten
Bielefeld und Münster gemeinsam.<span> </span></span></p>
<p><span style="font-family: "Lelo", sans-serif;">Mit dem Alexander von
Humboldt-Forschungspreis fördert die Humboldt-Stiftung bis zu 100 international
führende Forscherinnen und Forscher auf ihrem Gebiet über alle Disziplinen
hinweg. Die Preisträger*innen werden eingeladen, selbst gewählte
Forschungsvorhaben an einer wissenschaftlichen Einrichtung in Deutschland
gemeinsam mit den dortigen Fachkolleg*innen durchzuführen. Das Preisgeld
beträgt insgesamt 60.000 Euro für die jeweiligen Preisträger*innen. </span> <br /></p>